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Zu Anfang hielt die Loge ihre Versammlungen im Weinhaus Stiegler in der heutigen [[Bäumenstraße]] ab, einem Gebäude an Stelle des heutigen [[Stadttheater|Stadttheaters]].  
 
Zu Anfang hielt die Loge ihre Versammlungen im Weinhaus Stiegler in der heutigen [[Bäumenstraße]] ab, einem Gebäude an Stelle des heutigen [[Stadttheater|Stadttheaters]].  
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Dank der wachsenden Mitgliederzahl erfolgte schon [[1804]] der Wechsel in den großen Saal der Gaststätte [[Zum Kronprinzen von Preußen]]. Nächste Station war [[1806]] der [[Schwarzengarten]] des Weinwirts und Juweliers [[Ulrich Pfister]]. [[1866]] erfolgte der Wechsel in die Restauration Georg Wilhelm Ell »Zum deutschen Haus«, [[Friedrichstraße 10]].
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Dank der wachsenden Mitgliederzahl erfolgte schon [[1804]] der Wechsel in den großen Saal der Gaststätte [[Zum Kronprinzen von Preußen]]. Nächste Station war [[1806]] der [[Schwarzengarten]] des Weinwirts und Juweliers [[Ulrich Pfister]]. [[1866]] erfolgte der Wechsel in die Restauration Georg Wilhelm Ell »Zum deutschen Haus«, [[Friedrichstraße 8]].
    
Nach Plänen des Architekten und Freimaurers [[Leonhard Bürger]] entstand [[1890]]/[[1891|91]] an der [[Dambacher Straße]] 11 das heutige [[Logenhaus]] im prächtigst ausgestalteten [[Historismus]]. Das Grundstück für das neue Logenhaus war bereits im Jahr [[1858]] von dem Großhändler und Brauereibesitzer [[Wolf Wilhelm Mailaender]] der Loge geschenkt worden.
 
Nach Plänen des Architekten und Freimaurers [[Leonhard Bürger]] entstand [[1890]]/[[1891|91]] an der [[Dambacher Straße]] 11 das heutige [[Logenhaus]] im prächtigst ausgestalteten [[Historismus]]. Das Grundstück für das neue Logenhaus war bereits im Jahr [[1858]] von dem Großhändler und Brauereibesitzer [[Wolf Wilhelm Mailaender]] der Loge geschenkt worden.
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