Über seine Ausbildung ist nur wenig bekannt. Er besuchte für einige Zeit die israelitische Religionsschule in Fürth sowie von 1852-1856 die Handelsabteilung der [[Königliche Landwirthschaft- und Gewerbschule|Fürther Gewerbeschule]]. Anscheinend begann er dann eine Handelslehre, um wohl anschließend in das väterliche Geschäft, die [[Brillenfabrik Abraham Schweizer]] in der Fürther [[Alexanderstraße]], einzutreten – [[1861]] reiste er nachweislich als Handelsgehilfe in Geschäften seines Vaters durch Deutschland. Spätestens seit [[1865]] besaß er die Prokura im väterlichen Geschäft. 1865 heiratete er auch die Spiegelglashändlerstochter Clara Seckstein.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=177}}</ref> | Über seine Ausbildung ist nur wenig bekannt. Er besuchte für einige Zeit die israelitische Religionsschule in Fürth sowie von 1852-1856 die Handelsabteilung der [[Königliche Landwirthschaft- und Gewerbschule|Fürther Gewerbeschule]]. Anscheinend begann er dann eine Handelslehre, um wohl anschließend in das väterliche Geschäft, die [[Brillenfabrik Abraham Schweizer]] in der Fürther [[Alexanderstraße]], einzutreten – [[1861]] reiste er nachweislich als Handelsgehilfe in Geschäften seines Vaters durch Deutschland. Spätestens seit [[1865]] besaß er die Prokura im väterlichen Geschäft. 1865 heiratete er auch die Spiegelglashändlerstochter Clara Seckstein.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=177}}</ref> |