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Dabei ist das Museumsgebäude selbst ein beeindruckendes Objekt: Vom 17. bis ins späte 19. Jahrhundert gehörte es jüdischen Familien. In einer historischen Laubhütte und einem Ritualbad (Mikwe siehe Weblinks) spiegeln sich einzigartige Spuren jüdischen Alltags wider.
 
Dabei ist das Museumsgebäude selbst ein beeindruckendes Objekt: Vom 17. bis ins späte 19. Jahrhundert gehörte es jüdischen Familien. In einer historischen Laubhütte und einem Ritualbad (Mikwe siehe Weblinks) spiegeln sich einzigartige Spuren jüdischen Alltags wider.
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Zum Museum gehören ein Seminarraum für Veranstaltungen, eine Literaturhandlung und ein Café, die zu den Museumsöffnungszeiten geöffnet sind. Vor dem Museum auf dem Gehsteig wurde eine neun Meter hohe, nachts  beleuchtete Glas Stele, aufgestellt.  
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Zum Museum gehören der Seminarraum [[Ernst Kromwell]] für Veranstaltungen mit bis zu 120 Besuchern, eine Literaturhandlung mit Museumsshop und das Café [[Mary S. Rosenberg]], die zu den Museumsöffnungszeiten geöffnet sind. Vor dem Museum auf dem Gehsteig wurde eine neun Meter hohe, nachts  beleuchtete Glas Stele, aufgestellt.  
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Am [[8. Mai]] [[2015]] fand der Spatenstich zur Erweiterung des Museums an der Königstraße statt;<ref>Sabine Rempe: Startschuss für Königstraßen-Kubus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2015</ref> Richtfest wurde am 17. Juni 2016 gefeiert.<ref>Birgit Heidingsfelder: Jüdisches Museum: Der Rohbau steht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juni 2016</ref> Die Fertigstellung wurde am 13. Mai 2018 mit einem Festakt vor 400 Gästen in der [[Stadthalle]] begangen, am folgenden Montag konnte die Öffentlichkeit vom neuen Museumsbau Besitz ergreifen. Der Erweiterungsbau wurde vom Bamberger Architekten Ulrich Manz<ref>umarchitekt: Projekt [http://www.umarchitekt.de/p-juedisches-museum-fuerth.html Jüdisches Museum Fürth] (abgerufen am 15.05.2018)</ref> entworfen, weist eine Nutzfläche von 900 m<sup>2</sup> auf und kostete 6,2 Mio. Euro.<ref>Matthias Boll: Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018</ref>
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Am [[8. Mai]] [[2015]] fand der Spatenstich zur Erweiterung des Museums an der Königstraße statt;<ref>Sabine Rempe: Startschuss für Königstraßen-Kubus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2015</ref> Richtfest wurde am 17. Juni 2016 gefeiert.<ref>Birgit Heidingsfelder: Jüdisches Museum: Der Rohbau steht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juni 2016</ref> Die Fertigstellung wurde am 13. Mai 2018 mit einem Festakt vor 400 Gästen in der [[Stadthalle]] begangen, am folgenden Montag konnte die Öffentlichkeit vom neuen Museumsbau Besitz ergreifen. Der Erweiterungsbau wurde vom Bamberger Architekten Ulrich Manz<ref>umarchitekt: Projekt [http://www.umarchitekt.de/p-juedisches-museum-fuerth.html Jüdisches Museum Fürth] (abgerufen am 15.05.2018)</ref> entworfen, weist eine Nutzfläche von 900 m<sup>2</sup> auf und kostete 6,2 Mio. Euro.<ref>Matthias Boll: Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018</ref> Durch den Erweiterungsbau wurde auch der Bereich östlich des Museum neu zu dem eigens dafür benannten [[Jean-Mandel-Platz]] umgewandelt. Im Innenhof befindet sich ein Museumsgarten mit Pflanzen, die einen Bezug zur jüdisch-fränkischen Geschichte oder der Bibel haben.
    
== Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach==
 
== Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach==
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