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Zum Museum gehören der Seminarraum [[Ernst Kromwell]] für Veranstaltungen mit bis zu 120 Besuchern, eine Literaturhandlung mit Museumsshop und das Café [[Mary S. Rosenberg]], die zu den Museumsöffnungszeiten geöffnet sind. Vor dem Museum auf dem Gehsteig wurde eine neun Meter hohe, nachts  beleuchtete Glas Stele, aufgestellt.  
 
Zum Museum gehören der Seminarraum [[Ernst Kromwell]] für Veranstaltungen mit bis zu 120 Besuchern, eine Literaturhandlung mit Museumsshop und das Café [[Mary S. Rosenberg]], die zu den Museumsöffnungszeiten geöffnet sind. Vor dem Museum auf dem Gehsteig wurde eine neun Meter hohe, nachts  beleuchtete Glas Stele, aufgestellt.  
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Am [[8. Mai]] [[2015]] fand der Spatenstich zur Erweiterung des Museums an der Königstraße statt;<ref>Sabine Rempe: Startschuss für Königstraßen-Kubus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2015</ref> Richtfest wurde am 17. Juni 2016 gefeiert.<ref>Birgit Heidingsfelder: Jüdisches Museum: Der Rohbau steht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juni 2016</ref> Die Fertigstellung wurde am 13. Mai 2018 mit einem Festakt vor 400 Gästen in der [[Stadthalle]] begangen, am folgenden Montag konnte die Öffentlichkeit vom neuen Museumsbau Besitz ergreifen. Der Erweiterungsbau wurde vom Bamberger Architekten Ulrich Manz<ref>umarchitekt: Projekt [http://www.umarchitekt.de/p-juedisches-museum-fuerth.html Jüdisches Museum Fürth] (abgerufen am 15.05.2018)</ref> entworfen, weist eine Nutzfläche von 900 m<sup>2</sup> auf und kostete 6,2 Mio. Euro.<ref>Matthias Boll: Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018</ref> Im 1. Obergeschoss des Erweiterungsbaus befindet sich eine Bibliothek mit Lesesaal. Durch den Erweiterungsbau wurde auch der Bereich östlich des Museum neu zu dem eigens dafür benannten [[Jean-Mandel-Platz]] umgewandelt. Im Innenhof befindet sich ein Museumsgarten mit Pflanzen, die einen Bezug zur jüdisch-fränkischen Geschichte oder der Bibel haben.
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Am [[8. Mai]] [[2015]] fand der Spatenstich zur Erweiterung des Museums an der Königstraße statt;<ref>Sabine Rempe: Startschuss für Königstraßen-Kubus. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2015</ref> Richtfest wurde am 17. Juni 2016 gefeiert.<ref>Birgit Heidingsfelder: Jüdisches Museum: Der Rohbau steht. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juni 2016</ref> Die Fertigstellung wurde am 13. Mai 2018 mit einem Festakt vor 400 Gästen in der [[Stadthalle]] begangen, am folgenden Montag konnte die Öffentlichkeit vom neuen Museumsbau Besitz ergreifen. Der Erweiterungsbau wurde vom Bamberger Architekten Ulrich Manz<ref>umarchitekt: Projekt [http://www.umarchitekt.de/p-juedisches-museum-fuerth.html Jüdisches Museum Fürth] (abgerufen am 15.05.2018)</ref> entworfen, weist eine Nutzfläche von 900 m<sup>2</sup> auf und kostete 6,2 Mio. Euro.<ref>Matthias Boll: Jüdisches Museum: Begegnungsort für „Kessschmecker”. In: Fürther Nachrichten vom 14. Mai 2018</ref> Im 1. Obergeschoss des Erweiterungsbaus befindet sich eine Bibliothek mit Lesesaal. Durch den Erweiterungsbau wurde auch der Bereich östlich des Museums neu zu dem eigens dafür benannten [[Jean-Mandel-Platz]] umgewandelt. Im Innenhof befindet sich ein Museumsgarten mit Pflanzen, die einen Bezug zur jüdisch-fränkischen Geschichte oder der Bibel haben.
    
== Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach==
 
== Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach==
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