Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurden die Räume der Freimaurerloge in der [[Dambacher Straße]] als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, [[1914]], erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt. | Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurden die Räume der Freimaurerloge in der [[Dambacher Straße]] als Kriegslazarettlager zur Verfügung gestellt. Im gleichen Jahr, [[1914]], erreichte die Loge auch ihre bis dahin größte Mitgliederzahl von 231 Brüdern. Der Wohnort Fürth war - und ist - hierzu nicht zwingend vorgegeben. Vielmehr kamen die Brüder aus der ganzen Welt, z. B. aus annähernd allen europäischen Staaten und in den Ländern wie USA oder Japan. Erst durch die wirtschaftliche Depression in den 1920er Jahren wurde das Stiftungsvermögen der Freimaurer weitestgehend vernichtet. Die karitativen Aufgaben wurden jedoch durch private Geldspenden weitergeführt. |