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[[1923]] wird Häupler mit 17 Jahren Gründungsmitglied einer Ortsgruppe der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge" (vermutlich in Memmingen), einer paramilitärischen Vereinigung, deren Erkennungszeichen die Reichskriegsflagge war.<ref>Spruchkammerakten Hauptkammer Fürth - Dr. Karl Häupler, Spruchkammerbeschluss vom 20. Dezember 1948</ref> Die Leitung der "Reichsflagge" hatte Ernst Röhm inne. Nach der Teilnahme am Hitlerputsch zunächst verboten, ging die Gruppierung [[1925]] in Erich Ludendorffs "Tannenbergbund" über.<ref>Historisches Lexikon Bayerns, online abgerufen am 9. September 2014 | 16:21 Uhr [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44580 online abrufbar]</ref>
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[[1923]] wird Häupler mit 17 Jahren Gründungsmitglied einer Ortsgruppe der sog. Nationalen Vereinigung "Reichsflagge" (vermutlich in Memmingen), einer paramilitärischen Vereinigung, deren Erkennungszeichen die Reichskriegsflagge war.<ref>Spruchkammerakten Hauptkammer Fürth - Dr. Karl Häupler, Spruchkammerbeschluss vom 20. Dezember 1948</ref> Die Leitung der "Reichsflagge" hatte Ernst Röhm inne. Nach der Teilnahme am Hitlerputsch zunächst verboten, ging die Gruppierung [[1925]] in Erich Ludendorffs "Tannenbergbund" über.<ref>Historisches Lexikon Bayerns, online abgerufen am 9. September 2014 | 16:21 Uhr [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44580 online]</ref>
    
Im März [[1932]] tritt Häupler in die [[NSDAP]] ein. Beruflich war Häupler zunächst Referendar im Bereich Justiz und Verwaltungsdienst, bis er ca. [[1934]] als Regierungsassessor an der Regierung Ansbach beschäftigt war. Es folgt der Wechsel in den Regierungsrat Illertissen und Mühldorf, wo er auch ab dem [[1. Februar]] [[1935]] bis zum [[10. März]] [[1938]] Kreisrechtsamtsleiter und Kreisausbildungsleiter war.  
 
Im März [[1932]] tritt Häupler in die [[NSDAP]] ein. Beruflich war Häupler zunächst Referendar im Bereich Justiz und Verwaltungsdienst, bis er ca. [[1934]] als Regierungsassessor an der Regierung Ansbach beschäftigt war. Es folgt der Wechsel in den Regierungsrat Illertissen und Mühldorf, wo er auch ab dem [[1. Februar]] [[1935]] bis zum [[10. März]] [[1938]] Kreisrechtsamtsleiter und Kreisausbildungsleiter war.  
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