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Kunigunde Hausladen wurde am [[25. März]] [[1933]] zum ersten Mal wegen "kommunistischer Betätigung" verhaftet. Am [[2. Juni]] [[1933]] wurde sie aus der Schutzhaft entlassen. Drei Jahre später wurde sie am [[25. März]] [[1936]] erneut verhaftet und am [[13. Juli]] [[1936]] aus der Schutzhaft direkt in das Gefängnis Stadelheim verlegt. Am [[21. März]] [[1938]] wurde Sie zu 2 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre Haftzeit verbrachte Hausladen ab dem [[25. November]] [[1941]] im KZ Ravensbrück bzw. ab dem [[3. Mai]] [[1941]] als Zwangsarbeiterin in Kyselka in Tschechien (ehemals Gießhübl-Sauerbrunn). Erst durch den Einmarsch der Alliierten gelangte sie wieder in die Freiheit: am [[28. Mai]] [[1945]] wurde sie durch die US-Truppen befreit.  
 
Kunigunde Hausladen wurde am [[25. März]] [[1933]] zum ersten Mal wegen "kommunistischer Betätigung" verhaftet. Am [[2. Juni]] [[1933]] wurde sie aus der Schutzhaft entlassen. Drei Jahre später wurde sie am [[25. März]] [[1936]] erneut verhaftet und am [[13. Juli]] [[1936]] aus der Schutzhaft direkt in das Gefängnis Stadelheim verlegt. Am [[21. März]] [[1938]] wurde Sie zu 2 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre Haftzeit verbrachte Hausladen ab dem [[25. November]] [[1941]] im KZ Ravensbrück bzw. ab dem [[3. Mai]] [[1941]] als Zwangsarbeiterin in Kyselka in Tschechien (ehemals Gießhübl-Sauerbrunn). Erst durch den Einmarsch der Alliierten gelangte sie wieder in die Freiheit: am [[28. Mai]] [[1945]] wurde sie durch die US-Truppen befreit.  
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==Siehe auch==
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* [[Opfer des Nationalsozialismus]]
 
==Einzelnachweis==
 
==Einzelnachweis==
 
* Ausstellung des Infoladen Benario im Kulturforum Schlachthof am 12. April 2013, Daten und Texte Siegfried Imholz
 
* Ausstellung des Infoladen Benario im Kulturforum Schlachthof am 12. April 2013, Daten und Texte Siegfried Imholz
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