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Sein Leben endet sehr tragisch, als er im Auftrag der Zarin Katharina II. das Wolgagebiet vermessen sollte und er in den Don-Kosakenaufstand unter Pugatschew kam. Unter dem Vedacht, ein Spion der Zarin zu sein, ließ ihn Pugatschew 1774 aufspießen.
 
Sein Leben endet sehr tragisch, als er im Auftrag der Zarin Katharina II. das Wolgagebiet vermessen sollte und er in den Don-Kosakenaufstand unter Pugatschew kam. Unter dem Vedacht, ein Spion der Zarin zu sein, ließ ihn Pugatschew 1774 aufspießen.
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==Tobias Lowitz==
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Tobias Lowitz ([[Geburtstag::22. April]] [[Geburtsjahr::1757]] in [[Geburtsort::Göttingen]]; † [[Todestag::26. November]] [[Todesjahr::1804]] in [[Todesort::Sankr Petersburg, Russland]]) war der Sohn von Georg Moritz Lowitz und ebenfalls ein bedeutender Gelehrter. Er wurde in Göttingen geboren und verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Sankt Petersburg (Russland).
 
==Ehrung==
 
==Ehrung==
 
Die Fürther [[Lobitzstraße]] ist nach Georg Moritz Lowitz benannt.
 
Die Fürther [[Lobitzstraße]] ist nach Georg Moritz Lowitz benannt.
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==Literatur==
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* Seitz, Hans: ''Tobias Lowitz, ein bedeutender deutsch-russischer Gelehrter''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1961/5, S.191 - 228
 
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[[Kategorie: Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
 
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[[Kategorie: Geboren 1722]]
 
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[[Kategorie: Gestorben 1774]]
 
[[Kategorie: Gestorben 1774]]
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