1900 kaufte [[Julius Dünkelsbühler]] dieses Haus und betrieb darin die „''Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne''“.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 602</ref>. Das Haus wurde beschrieben mit fünf Wohnungen, darin drei mit Bad, 21 Zimmer, Laden, Autohalle, zwei Lagergebäude, Geschäftsräume mit 580 qm, Ziergarten mit Springbrunnen und Sommerhäuschen (vermutlich einer Laubhütte) und Hof; Gesamtfläche 1.150 qm.<ref>Gisela Naomi Blume zitiert nach Plan-Nr. 1133/8</ref></br> | 1900 kaufte [[Julius Dünkelsbühler]] dieses Haus und betrieb darin die „''Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne''“.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 602</ref>. Das Haus wurde beschrieben mit fünf Wohnungen, darin drei mit Bad, 21 Zimmer, Laden, Autohalle, zwei Lagergebäude, Geschäftsräume mit 580 qm, Ziergarten mit Springbrunnen und Sommerhäuschen (vermutlich einer Laubhütte) und Hof; Gesamtfläche 1.150 qm.<ref>Gisela Naomi Blume zitiert nach Plan-Nr. 1133/8</ref></br> |