Der Fürther Weg als Herangehensweise war durch Pragmatismus geprägt. Die Stadt Fürth war – wie auch andere betroffene Kommunen - nach dem schwer vorhersehbaren Programmstart Ende [[1999]] zum schnellen Handeln gezwungen. Binnen weniger Tage musste das Programmgebiet abgegrenzt werden, noch Projektanmeldungen für [[1999]] getätigt und Sanierungsverfahren durch entsprechende Beschlüsse eingeleitet werden. Die Stadt entschied sich Anfang [[2000]] – nach Durchführung von Bewerbungsverfahren – für die parallele Beauftragung des Quartiersmanagements für das gesamte Programmgebiet und von vorbereitenden Untersuchungen für noch nicht förmlich festgelegte Teilgebiete des geplanten Programmgebiets. Einem interdisziplinär zusammengesetzten Team aus der Planungsgruppe Meyer-Schwab-Heckelsmüller GbR, Fürth und der Soziologin Gerda Zeuss wurde der Auftrag erteilt (ab dem [[1. April]] [[2005]] übernahm Frau Dipl.-Soz.-Pädagogin Gabriele Wegner den Part von Frau Zeuss). Das Quartiersmanagement konnte so seine Arbeit bereits am [[1. April]] [[2000]] aufnehmen. Die Rolle des Prozesssteuerers übernahm das Stadtplanungsamt selbst. | Der Fürther Weg als Herangehensweise war durch Pragmatismus geprägt. Die Stadt Fürth war – wie auch andere betroffene Kommunen - nach dem schwer vorhersehbaren Programmstart Ende [[1999]] zum schnellen Handeln gezwungen. Binnen weniger Tage musste das Programmgebiet abgegrenzt werden, noch Projektanmeldungen für [[1999]] getätigt und Sanierungsverfahren durch entsprechende Beschlüsse eingeleitet werden. Die Stadt entschied sich Anfang [[2000]] – nach Durchführung von Bewerbungsverfahren – für die parallele Beauftragung des Quartiersmanagements für das gesamte Programmgebiet und von vorbereitenden Untersuchungen für noch nicht förmlich festgelegte Teilgebiete des geplanten Programmgebiets. Einem interdisziplinär zusammengesetzten Team aus der Planungsgruppe Meyer-Schwab-Heckelsmüller GbR, Fürth und der Soziologin Gerda Zeuss wurde der Auftrag erteilt (ab dem [[1. April]] [[2005]] übernahm Frau Dipl.-Soz.-Pädagogin Gabriele Wegner den Part von Frau Zeuss). Das Quartiersmanagement konnte so seine Arbeit bereits am [[1. April]] [[2000]] aufnehmen. Die Rolle des Prozesssteuerers übernahm das Stadtplanungsamt selbst. |