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Sein Onkel Dr. phil. Heinrich Herrmann war dort Eigentümer der Klaviermanufaktur Steingraeber und Söhne, die nach dessen Tod [[1938]] an die Mutter Richard Schüleins Wilhelmine Schülein überging und von seinem Vater Wilhelm Schülein in den schweren Jahren des 2. Weltkriegs mit Rat und Tat unterstützt wurde.  
 
Sein Onkel Dr. phil. Heinrich Herrmann war dort Eigentümer der Klaviermanufaktur Steingraeber und Söhne, die nach dessen Tod [[1938]] an die Mutter Richard Schüleins Wilhelmine Schülein überging und von seinem Vater Wilhelm Schülein in den schweren Jahren des 2. Weltkriegs mit Rat und Tat unterstützt wurde.  
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[[1921]] kehrte der Vater [[Wilhelm Schülein]] zurück aus Kriegsgefangenschaft und die Familie zog um nach Regensburg, wo Wilhelm Schülein die Brauerei Schilling von Fürst Thurn und Taxis leitete. In Regensburg wurde [[1921]] die Schwester Elisabeth geboren.
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[[192o]] kehrte der Vater [[Wilhelm Schülein]] zurück aus Kriegsgefangenschaft und die Familie zog um nach Regensburg, wo Wilhelm Schülein die Brauerei Schierling von Fürst Thurn und Taxis leitete. In Regensburg wurde [[1921]] die Schwester Elisabeth geboren.
 
[[1928]] wurde der Vater Wilhelm Schülein als Direktor der Grüner Brauerei nach Fürth berufen.
 
[[1928]] wurde der Vater Wilhelm Schülein als Direktor der Grüner Brauerei nach Fürth berufen.
  
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