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[[Datei:Michael Blöth 1930.jpg|thumb|right|Michael Blöth, ca. 1930]]'''[[Vorname::Hans]] [[Nachname::Blöth]]''' (* [[Geburtstag::5. August]] [[Geburtsjahr::1906]] in [[Geburtsort::Fürth]], + [[Todestag::13. März]] [[Todesjahr::1934]] in [[Todesort::Berlin]]) war [[Partei::KPD]]-Mitglied.
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[[Bild::Datei:Michael Blöth 1930.jpg|thumb|right|Michael Blöth, ca. 1930]]'''[[Vorname::Hans]] [[Nachname::Blöth]]''' (* [[Geburtstag::5. August]] [[Geburtsjahr::1906]] in [[Geburtsort::Fürth]], [[Todestag::13. März]] [[Todesjahr::1934]] in [[Todesort::Berlin]]) war [[Beruf::Politiker]] bei der [[Partei::KPD]].
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Die Familie Blöth war ein Fürther Proletarierfamilie mit sieben Kindern, die sich allesamt in sozialdemokratischen und kommunistischen Gruppierungen engagierten. So war der Vater [[Johann Blöth]] [[SPD|Sozialdemokrat]] und bis zu seinem Tod [[Beruf::Gewerkschaftsangestellter]] des Glasarbeiterverbandes, der damals größten Einzelgewerkschaft in Fürth<ref>Michael Blöth, Wikipedia, abgerufen 13. Februar 2014 [http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bl%C3%B6th Wiki]</ref>.  
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Die Familie Blöth war ein Fürther Proletarierfamilie mit sieben Kindern, die sich allesamt in sozialdemokratischen und kommunistischen Gruppierungen engagierten. So war der Vater [[Johann Blöth]] [[SPD|Sozialdemokrat]] und bis zu seinem Tod [[Gewerkschaftsangestellter]] des Glasarbeiterverbandes, der damals größten Einzelgewerkschaft in Fürth<ref>Michael Blöth, Wikipedia, abgerufen 13. Februar 2014 [http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bl%C3%B6th Wiki]</ref>.  
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Michael Blöth war das siebte und jüngste Kinder der Familie Blöth. Seine Brüder [[Hans Blöth|Hans]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich ebenfalls in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Ab dem [[2. September]] [[1912]] besuchte Michael Blöth die Volksschule, die er acht Jahre später am [[14. Juni]] [[1920]] mit dem Prädikat "gut" beendete. Im Anschluss begann er die Lehre als Schreiner.  
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Michael Blöth war das siebte und jüngste Kinder der Familie Blöth. Seine Brüder [[Hans Blöth|Hans]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich ebenfalls in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Ab dem [[2. September]] [[1912]] besuchte Michael Blöth die Volksschule, die er acht Jahre später am [[14. Juni]] [[1920]] mit dem Prädikat "gut" beendete. Im Anschluss begann er die Lehre als [[Beruf::Schreiner]].  
    
Am [[01. Januar]] [[1925]] wurde er Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD), wo er auch seine künftige Frau Wally Köhlein aus Nürnberg kennen lernte. Bereits zwei Jahre später zog Michael Blöth im Januar 1927 nach Nürnberg. Die Hochzeit erfolgte am [[7. Januar]] [[1928]] in [[Nürnberg]]. Damit verbunden zog Michael Blöth zur Familie der Ehefrau nach Gostenhof in die Denisstraße. Im März [[1928]] kam das erste Kind Stephan auf die Welt.  
 
Am [[01. Januar]] [[1925]] wurde er Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD), wo er auch seine künftige Frau Wally Köhlein aus Nürnberg kennen lernte. Bereits zwei Jahre später zog Michael Blöth im Januar 1927 nach Nürnberg. Die Hochzeit erfolgte am [[7. Januar]] [[1928]] in [[Nürnberg]]. Damit verbunden zog Michael Blöth zur Familie der Ehefrau nach Gostenhof in die Denisstraße. Im März [[1928]] kam das erste Kind Stephan auf die Welt.  

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