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'''[[Vorname::Johann]] [[Vorname::Helmut]] [[Nachname::Schmidt-Rednitz]]''' (geb. [[Geburtstag::4. Juni]] [[Geburtsjahr::1930]] in [[Geburtsort::Fürth]], gest. [[Todestag::21. März]] [[Todesjahr::2015]] in [[Todesort::Fürth]]) war [[Beruf::Maler]] und [[Auszeichnung::Kulturpreisträger]] der Stadt Fürth. Schmidt-Rednitz war mit seiner Frau Lielotte Schmidt-Rednitz verheiratet und hatte einen Sohn.  
 
'''[[Vorname::Johann]] [[Vorname::Helmut]] [[Nachname::Schmidt-Rednitz]]''' (geb. [[Geburtstag::4. Juni]] [[Geburtsjahr::1930]] in [[Geburtsort::Fürth]], gest. [[Todestag::21. März]] [[Todesjahr::2015]] in [[Todesort::Fürth]]) war [[Beruf::Maler]] und [[Auszeichnung::Kulturpreisträger]] der Stadt Fürth. Schmidt-Rednitz war mit seiner Frau Lielotte Schmidt-Rednitz verheiratet und hatte einen Sohn.  
 
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==Leben==
 
Nach der Schulzeit absolvierte Schmidt-Rednitz eine Maurerlehre, bevor er an der Akadmie der Bildenden Künste in Nürnberg das Studium der momumentalen Malerei abschloss. In den späten 1960er Jahre hatte er bereits einen Lehrauftrag in der Akademie, während er ab [[1973]] als Lehrer an der Fachoberschule und Fachhochschule in Nürnberg tätig war. Gleichzeitig war am bay. Kultusministerium in den Bereichen Gestaltung und Architektur tätig.<ref>Nachruf Johann H. Schmidt-Rednitz. In: Stadtzeitung Ausgabe 7/ 2015 vom 15. April 2015, 71. Jahrgang, S. 2</ref>  
 
Nach der Schulzeit absolvierte Schmidt-Rednitz eine Maurerlehre, bevor er an der Akadmie der Bildenden Künste in Nürnberg das Studium der momumentalen Malerei abschloss. In den späten 1960er Jahre hatte er bereits einen Lehrauftrag in der Akademie, während er ab [[1973]] als Lehrer an der Fachoberschule und Fachhochschule in Nürnberg tätig war. Gleichzeitig war am bay. Kultusministerium in den Bereichen Gestaltung und Architektur tätig.<ref>Nachruf Johann H. Schmidt-Rednitz. In: Stadtzeitung Ausgabe 7/ 2015 vom 15. April 2015, 71. Jahrgang, S. 2</ref>  
  
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