Die 2. Frau von Johann Leberecht Volkhart führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der Markgrafengasse nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn Julius Volkhart nicht selbst ausbilden durfte. Dieser erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der Markgrafengasse in die Nürnberger Straße 8. | Die 2. Frau von Johann Leberecht Volkhart führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der Markgrafengasse nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn Julius Volkhart nicht selbst ausbilden durfte. Dieser erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der Markgrafengasse in die Nürnberger Straße 8. |