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[[2003]] beschloss der Fürther [[Stadtrat]] auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen. Die Bedenken des nahegelegenen Golfplatzes, dass die Solarmodule durch einschlagende Golfbälle beschädigt werden könnten, wurde genauso widerlegt wie die Befürchtung, dass die Solarmodule durch die vermeintliche Sonnenreflektion vorbeifahrende Schiffskapitäne oder Autofahrer blenden könnten.  
 
[[2003]] beschloss der Fürther [[Stadtrat]] auf der Südseite des Berges eine Photovoltaikanlage zu bauen. Die Bedenken des nahegelegenen Golfplatzes, dass die Solarmodule durch einschlagende Golfbälle beschädigt werden könnten, wurde genauso widerlegt wie die Befürchtung, dass die Solarmodule durch die vermeintliche Sonnenreflektion vorbeifahrende Schiffskapitäne oder Autofahrer blenden könnten.  
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Am [[23. Dezember]] [[2003]] ging der Solarberg nach nur drei Monaten Bauzeit in Betrieb mit insgesamt 5.760 Solarmodulen auf einer Fläche von 1,7 Hektar. Die Gesamtleistung betrug anfänglich pro Jahr 1008 kWp. Im Jahr [[2013]] vermeldete die Stadt Fürth in einer Pressemitteilung, dass der Solarberg inzwischen jährlich fast 20 MW Leistung bringe, welche wiederum knapp 250 Haushalte mit Strom versorgen kann<ref><ref>BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013 - online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/Zehn-Jahre-Solarberg.aspx online abrufbar]</ref></ref>. Gleichzeitig wird die Umwelt durch eine Einsparung von 6.000 Tonnen C02 jährlich entlastet. Die Finanzierung der Solaranlage (kosten 4.65 Mio Euro) war durch 150 Privatanlegern möglich geworden, die das Projekt aktiv unterstützt haben. Nach Angaben der Stadt Fürth spielt der Solarberg 2005 in der "Weltliga" der Solarenergiegewinnungen mit, denn das Kraftwerk gehört zu diesem Zeitpunkt (2005) zu den 50 größten Photovoltaikanlagen weltweit<ref>BmPA: Der Solarberg in Atzenhof. Pressemitteilung vom 12. April 2005. Online abgerufen am 24. August 2015 | 19:32 Uhr [http://www.fuerth.de/home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/der-solarberg-in-atzenhof.aspx online abrufbar]</ref>.  
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Am [[23. Dezember]] [[2003]] ging der Solarberg nach nur drei Monaten Bauzeit in Betrieb mit insgesamt 5.760 Solarmodulen auf einer Fläche von 1,7 Hektar. Die Gesamtleistung betrug anfänglich pro Jahr 1008 kWp. Im Jahr [[2013]] vermeldete die Stadt Fürth in einer Pressemitteilung, dass der Solarberg inzwischen jährlich fast 20 MW Leistung bringe, welche wiederum knapp 250 Haushalte mit Strom versorgen kann<ref>BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013 - online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/Zehn-Jahre-Solarberg.aspx online abrufbar]</ref>. Gleichzeitig wird die Umwelt durch eine Einsparung von 6.000 Tonnen C02 jährlich entlastet. Die Finanzierung der Solaranlage (kosten 4.65 Mio Euro) war durch 150 Privatanlegern möglich geworden, die das Projekt aktiv unterstützt haben. Nach Angaben der Stadt Fürth spielt der Solarberg 2005 in der "Weltliga" der Solarenergiegewinnungen mit, denn das Kraftwerk gehört zu diesem Zeitpunkt (2005) zu den 50 größten Photovoltaikanlagen weltweit<ref>BmPA: Der Solarberg in Atzenhof. Pressemitteilung vom 12. April 2005. Online abgerufen am 24. August 2015 | 19:32 Uhr [http://www.fuerth.de/home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/der-solarberg-in-atzenhof.aspx online abrufbar]</ref>.  
 
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