Nach der Schließung der Deponie [[1999]] wurde der Berg versiegelt. Das sich im Berg bildende Deponiegas wird seit [[1995]] zur Stromerzeugung genutzt. Da der Brennwert des Deponiegases mit der Zeit immer weiter abnimmt, ist der Betrieb des Deponiegasmotors seit [[2012]] ebenfalls nicht mehr möglich. Um das Gas des Schuttberges trotzdem weiterhin nutzen zu können, installierte die [[infra fürth gmbh|infra]] [[2013]] eine Schwachgasfackel im Heizwerk [[Vacher Straße]]. Die Verbrennungswärme des Deponiegases wird über Wärmetauscher in den [[Atzenhof|Atzenhofer]] Fernwärmeheizkreis eingespeist. <ref>BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013 - online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/Zehn-Jahre-Solarberg.aspx online abrufbar]</ref>. | Nach der Schließung der Deponie [[1999]] wurde der Berg versiegelt. Das sich im Berg bildende Deponiegas wird seit [[1995]] zur Stromerzeugung genutzt. Da der Brennwert des Deponiegases mit der Zeit immer weiter abnimmt, ist der Betrieb des Deponiegasmotors seit [[2012]] ebenfalls nicht mehr möglich. Um das Gas des Schuttberges trotzdem weiterhin nutzen zu können, installierte die [[infra fürth gmbh|infra]] [[2013]] eine Schwachgasfackel im Heizwerk [[Vacher Straße]]. Die Verbrennungswärme des Deponiegases wird über Wärmetauscher in den [[Atzenhof|Atzenhofer]] Fernwärmeheizkreis eingespeist. <ref>BmPA: Zehn Jahre Solarberg. Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 23. Dezember 2013 - online abgerufen am 24. August 2015 | 19:17 Uhr [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/solarstadt-fuerth/solarberg-atzenhof/Zehn-Jahre-Solarberg.aspx online abrufbar]</ref>. |