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Mit der Wiederbewaffnung des Deutschen Reichs unter Adolf Hitler erfolgten ab 1934 einige Aus- und Umbauten. Das Gelände wurde wieder als Kaserne genutzt. Hier wurde am [[15. Oktober]] [[1935]] die ''Panzerabwehrabteilung 17'' (später ''Panzerjägerabteilung 17'') stationiert. Aus dieser Zeit stammt vermutlich auch die Bezeichnung als "Panzerkaserne". Die Abteilung wurde - gemeinsam mit dem ebenfalls in Fürth stationierten 1. Bataillon des Infanterieregiments 21 - im Januar [[1945]] bei der Schlacht am Weichselbogen vernichtet.
 
Mit der Wiederbewaffnung des Deutschen Reichs unter Adolf Hitler erfolgten ab 1934 einige Aus- und Umbauten. Das Gelände wurde wieder als Kaserne genutzt. Hier wurde am [[15. Oktober]] [[1935]] die ''Panzerabwehrabteilung 17'' (später ''Panzerjägerabteilung 17'') stationiert. Aus dieser Zeit stammt vermutlich auch die Bezeichnung als "Panzerkaserne". Die Abteilung wurde - gemeinsam mit dem ebenfalls in Fürth stationierten 1. Bataillon des Infanterieregiments 21 - im Januar [[1945]] bei der Schlacht am Weichselbogen vernichtet.
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Am 05. April 1945 wurden das Artilleriedepot und die Kasernenanlagen von 66 amerikanischen Bombern angegriffen. Dabei fielen 143,2 Tonnen Spreng- und 50,6 Tonnen Brandbomben.
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Auch das Fürther Verpflegungsmagazin war hier untergebracht.
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Am 05. April 1945 wurden das Depot und die Kasernenanlagen von 66 amerikanischen Bombern angegriffen. Dabei fielen 143,2 Tonnen Spreng- und 50,6 Tonnen Brandbomben.
    
Die Amerikaner nutzten die Anlage nach dem Krieg weiter und nannten sie fortan "[[Johnson-Barracks]]". Weitere Informationen dort.  
 
Die Amerikaner nutzten die Anlage nach dem Krieg weiter und nannten sie fortan "[[Johnson-Barracks]]". Weitere Informationen dort.  
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