2025: Unterschied zwischen den Versionen

* {{Chronik|8. Februar 2025}}|Ca. 4.000 Menschen gehen unter dem Motto: „[[Demonstration Fürth bleibt stabil - 8. Februar 2025|Fürth bleibt stabil]]“ auf die Straße.}}

* {{Chronik|12. Februar 2025|Warnstreik im öffentlichen Dienst - ca. 700 Beschäftigte gehen auf die Straße. Alleine vom Klinikum Fürth gingen ca. 250 Beschäftigte zur Kundgebung hinter dem Rathaus.}}

* {{Chronik|13. Februar 2025|Spontane Solidaritätsveranstaltung der Gewerkschaft verdi und dem DGB Fürth für die Opfer des islamistischen Angriffs in München auf die streikenden Kollegen. Ca. 50-60 Menschen fanden sich zu einer Mahnwache, bei der [[Jörg Sichelstiel]] für die Kirchen, [[Philipp Abel]] für verdi und [[Kamran Salimi]] für den DGB sprachen. Zuvor nutze Bundeskanzler Olaf Scholz am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadthalle die Bühne für zahlreiche Interviews zum Sachverhalt in München. Das letzte Mal, dass ein Bundeskanzler(in) in Fürth war, war 2007 (Angela Merkel) bzw. 2002 (Gerhard Schröder).}}

* {{Chronik|22. Februar 2025|Ein Drohanruf unbekannter Art löste in Fürth einen Polizei-Großeinsatz aus. Die Meldung kam über das Bundeskriminalamt (BKA) und legte nahe, dass in Fürth ein Anschlag geplant war. Besonders im Bereich der Alexanderstraße wurde ein Anschlag vermutet. Die Polizei reagierte auf die Bedrohungslage in dem sie gegen Abend verstärkt Präsenz zeigte. Parallel zu diesem Vorfall lief eine Demonstration des überparteilichen Bündnisses unter dem Motto: Fürth leuchtet für Demokratie und Vielfalt. Zur der Demonstration auf dem Grünen Markt kamen ca. 150 Menschen.}}

* {{Chronik|23. Februar 2025|Anstatt turnusmäßig im Herbst 2025, finden an dem Tag vorgezogene Neuwahlen statt und es wird der [[Bundestagswahl 2025|21. Deutsche Bundestag gewählt]]. Das Direktmandat erringt erneut [[Tobias Winkler]] ([[CSU]]), über die Landeslisten mandatiert werden [[Carsten Träger]] ([[SPD]]) und [[Bastian Treuheit]] ([[AfD]]).}}

* {{Chronik|24. Februar 2025|Gedenkveranstaltung zum 3. Jahrestag des Überfalls Russlands in die Ukraine - mit den Vertretern der Parteien [[CSU]], [[SPD]], [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]], [[FDP]].}}