Andreas Christoph Solbrig

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Dr. Andreas Christoph Solbrig (geb. in Fürth) kam 1826 nach elfjähriger Tätigkeit als Landgerichtsarzt in Leutershausen auf die Stelle des verstorbenen Stadtgerichtsarztes Dr. Johann Joachim Petz und damit nach Fürth zurück.

In erster Ehe war er mit Amalia Florentina, geb. Schulz aus Küstrin (heute Kostrzyn nad Odrą) verheiratet. Aus dieser stammte der Sohn Dr. Karl August von Solbrig.

Solbrig heiratete als Witwer am 15. Juni 1818 in der St. Johanniskirche in Ansbach die ledige Julie Elisabetha von Frankenberg, Tochter des aus dem schlesischen Uradel stammenden ehemaligen preußischen Generalmajors Christoph Alexander von Frankenberg (geb. 24. Januar 1732 in Constadt, heute Wołczyn, gest. 21. April 1795 in Ansbach) und seiner Ehefrau Friederika Elisabetha, geborene von Köckeritz.[1]

Werke/Beiträge

  • "Bemerkungen über die häufigsten Krankheiten zu Fürth", in: "Archiv für medizinische Erfahrung", Band 7, S. 229 - 248, 1805.
  • "Bemerkungen und Belege von der Unzureichlichkeit der Theorien in der Heilkunde", in: "Archiv für medizinische Erfahrung, Band 8", S. 306 - 334, 1805.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Johannis Ansbach, Trauungen, Proklamationen 1812–1822, S. 182