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Ursprünglich war der Bau als Friedhofskirche auf dem damals noch als [[Friedhof]] genutzten Gebiet des heutigen [[Stadtpark]]s konzipiert - daher auch der Name '''Auferstehungskirche'''. Aushilfsweise wurde dort von Pfarrern aus [[St. Michael]] am Sonntag Nachmittag ein Gottesdienst abgehalten. Erst [[1889]] wurde eine selbständige Pfarrei errichtet.
 
Ursprünglich war der Bau als Friedhofskirche auf dem damals noch als [[Friedhof]] genutzten Gebiet des heutigen [[Stadtpark]]s konzipiert - daher auch der Name '''Auferstehungskirche'''. Aushilfsweise wurde dort von Pfarrern aus [[St. Michael]] am Sonntag Nachmittag ein Gottesdienst abgehalten. Erst [[1889]] wurde eine selbständige Pfarrei errichtet.
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Architekt war der königliche Bauinspektor in Nürnberg, Johannes Brüger, von dem auch die katholische [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|Liebfrauenkirche]] stammt. Ausgeführt wurde der Bau durch Maurermeister [[Johann Heinrich Jordan]] und Zimmermeister [[Georg Herrlein]].  
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Architekt war der königliche Bauinspektor in Nürnberg, Konrad Joseph Brüger, von dem auch die katholische [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|Liebfrauenkirche]] stammt. Ausgeführt wurde der Bau durch Maurermeister [[Johann Heinrich Jordan]] und Zimmermeister [[Georg Herrlein]].  
 
   
 
   
 
Der Bauplan Brügers war bereits am [[27. November]] [[1824]] von der kgl. Regierung genehmigt worden.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 241 f.</ref>  
 
Der Bauplan Brügers war bereits am [[27. November]] [[1824]] von der kgl. Regierung genehmigt worden.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 241 f.</ref>  
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Am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]s gingen die originalen Glasfenster verloren. Angelehnt an den ursprünglichen Prospekt wurde [[1989]] eine neue Orgel mit ''romantischer Registrierung'' eingebaut.
 
Am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]s gingen die originalen Glasfenster verloren. Angelehnt an den ursprünglichen Prospekt wurde [[1989]] eine neue Orgel mit ''romantischer Registrierung'' eingebaut.
   
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==Beschreibung des Baudenkmals==
 
==Beschreibung des Baudenkmals==
 
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Sandsteinbau mit Satteldach, Fassadenturm, Säulenportalen und halbrunder Chorapsis, Saalbau mit Kassettendecke und seitlichen Doppelemporen, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Konrad Joseph Brüger]], [[1825]]/26, Sakristeinanbau an Chorapsis von Johann Christoph Kißkalt, 1886, Umbau von [[Fritz Walter]], [[1902]], Renovierung und Einbau der Kassettendecke von [[Georg Böhner]], [[1913]]/[[1914|14]]; mit Ausstattung; freistehend auf dem ehemaligen Friedhof (jetzt [[Stadtpark]], vgl. dort); mit fünf Grabsteinen, bei der Kirche aufgestellt, Sandstein, klassizistisch, um 1800; an der Straße zwei Sandsteintorpfeiler mit Vasen und Eisengitter und konvexe Sandsteinbrüstungsmauer, gleichzeitig.
Sandsteinbau mit Satteldach, Fassadenturm, Säulenportalen und halbrunder Chorapsis, Saalbau mit Kassettendecke und seitlichen Doppelemporen, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Brüger]], [[1825]]/26, Sakristeinanbau an Chorapsis von Johann Christoph Kißkalt, 1886, Umbau von [[Fritz Walter]], [[1902]], Renovierung und Einbau der Kassettendecke von [[Georg Böhner]], [[1913]]/[[1914|14]]; mit Ausstattung; freistehend auf dem ehemaligen Friedhof (jetzt [[Stadtpark]], vgl. dort); mit fünf Grabsteinen, bei der Kirche aufgestellt, Sandstein, klassizistisch, um 1800; an der Straße zwei Sandsteintorpfeiler mit Vasen und Eisengitter und konvexe Sandsteinbrüstungsmauer, gleichzeitig.
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