Bahnhofplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bahnhofplatz''' wird vom mittig gelegenen [[Centaurenbrunnen]] dominiert, der früher von der Wendeschleife der [[Straßenbahn]] und einer Blumeneinfassung umschlossen wurde. Der üppige Park verschwand im Zuge der Umgestaltung zum heutigen Bus- und U-Bahnhof.
 
Der '''Bahnhofplatz''' wird vom mittig gelegenen [[Centaurenbrunnen]] dominiert, der früher von der Wendeschleife der [[Straßenbahn]] und einer Blumeneinfassung umschlossen wurde. Der üppige Park verschwand im Zuge der Umgestaltung zum heutigen Bus- und U-Bahnhof.
  
 
== Eingrenzung und Umbauung ==
 
== Eingrenzung und Umbauung ==
 
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Nach Norden führt die [[Gustav-Schickedanz-Straße]] vorbei an der mittlerweile abgebrochenen [[Sahlmannvilla]] zur [[Fürther Freiheit]], im Westen befindet sich die Post, im Osten ein Hochhaus und im Süden schließlich der [[Hauptbahnhof]].
 
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Der Bahnhofplatz wurde am [[9. Mai]] [[1889]] aus der [[Gebhardtstraße]] herausgelöst und erhielt seinen eigenen Namen. Bereits [[1867]] wurde eine Grünanlage eingerichtet, welche [[1889]] umgestaltet wurde. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verwahrlost, wurde sie [[1948]]/[[1949|49]] völlig neu mit einer dreiteiligen Schmuckanlage gestaltet. Mit dem U-Bahnbau verschwand sie, da die Untergeschoße bei offener Baugrube errichtet wurden.
 
Der Bahnhofplatz wurde am [[9. Mai]] [[1889]] aus der [[Gebhardtstraße]] herausgelöst und erhielt seinen eigenen Namen. Bereits [[1867]] wurde eine Grünanlage eingerichtet, welche [[1889]] umgestaltet wurde. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verwahrlost, wurde sie [[1948]]/[[1949|49]] völlig neu mit einer dreiteiligen Schmuckanlage gestaltet. Mit dem U-Bahnbau verschwand sie, da die Untergeschoße bei offener Baugrube errichtet wurden.
  

Version vom 18. August 2009, 08:55 Uhr

Portal des Hauptbahnhofs.

Der Bahnhofplatz wird vom mittig gelegenen Centaurenbrunnen dominiert, der früher von der Wendeschleife der Straßenbahn und einer Blumeneinfassung umschlossen wurde. Der üppige Park verschwand im Zuge der Umgestaltung zum heutigen Bus- und U-Bahnhof.

Eingrenzung und Umbauung

Der Centaurenbrunnen.

Nach Norden führt die Gustav-Schickedanz-Straße vorbei an der mittlerweile abgebrochenen Sahlmannvilla zur Fürther Freiheit, im Westen befindet sich die Post, im Osten ein Hochhaus und im Süden schließlich der Hauptbahnhof.

Verkehrsknotenpunkt

Der Bahnhofplatz ist einer der wichtigsten Busknotenpunkte. Hier halten oder starten sieben von elf Linien des Stadtverkehrs und sieben Linien ins Umland. Zur Zeit wird für die Stadtbuslinien ein Dynamisches Fahrgastinformationssystem (DFIMS) installiert. Außerdem stehen auf dem Bahnhofsplatz Parkplätze und Taxistände zur Verfügung.

Geschichte

Der Bahnhofsplatz um 1900

Der Bahnhofplatz wurde am 9. Mai 1889 aus der Gebhardtstraße herausgelöst und erhielt seinen eigenen Namen. Bereits 1867 wurde eine Grünanlage eingerichtet, welche 1889 umgestaltet wurde. Im Zweiten Weltkrieg verwahrlost, wurde sie 1948/49 völlig neu mit einer dreiteiligen Schmuckanlage gestaltet. Mit dem U-Bahnbau verschwand sie, da die Untergeschoße bei offener Baugrube errichtet wurden.


Literatur