Baldur Optische Industrie-Anstalt: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Nachkriegszeit bestand das Unternehmen noch mindestens bis in die 1950er oder 1960er Jahre, danach verliert sich die Spur. Dabei produzierte das Unternehmen im Wesentlichen Sonnen- und Sportbrillen, aber auch Schutzbrillen, Lesegläser sowie Lupen und sog. Fadenzähler. | In der Nachkriegszeit bestand das Unternehmen noch mindestens bis in die 1950er oder 1960er Jahre, danach verliert sich die Spur. Dabei produzierte das Unternehmen im Wesentlichen Sonnen- und Sportbrillen, aber auch Schutzbrillen, Lesegläser sowie Lupen und sog. Fadenzähler. | ||
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Version vom 14. Juni 2022, 00:05 Uhr
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Baldur Optische Industrie-Anstalt wurde 1901 von Hans Baldur gegründet. Sitz des Unternehmens war die Theresienstraße 6. Bereits Mitte der 1930er Jahre übernahm Martin Schwabel die Geschäftsführung.
In der Nachkriegszeit bestand das Unternehmen noch mindestens bis in die 1950er oder 1960er Jahre, danach verliert sich die Spur. Dabei produzierte das Unternehmen im Wesentlichen Sonnen- und Sportbrillen, aber auch Schutzbrillen, Lesegläser sowie Lupen und sog. Fadenzähler.
Siehe auch
- Brillenfabrik Stephan Scheidig und Sohn
- Schutzbrillenfabrik Fürth und optische Industrie-Anstalt Chr. Kraus
- UVEX
- Zettner Brillenfabrikation
Bilder
Logo: Baldur Optische Industrie-Anstalt
Artikelkatalog mit Preisliste für Sonnenbrillen von der Firma Baldur - Optische Industrie-Anstalt in Fürth, ca. 1950
Werbeeintrag der Firma Hans Bald, Theresienstraße 6, im Fürther Adressbuch von 1931
