Christof Forster

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Christopf Forster (geb. 1855 in Ingolstadt, gest.) war von Beruf Gefängnisoberverwalter. Zunächst arbeitete er als Gefängnisverwalter in Ingolstadt ehe er um die Jahrhundertwende nach Fürth kam. In der Katharinengasse wohnte er mit seiner Frau und sechs Kindern in der Dienstwohnung des Gefängnises. 1924, im hohen Alter von 69 Jahren, ging Christof Forster in den Ruhestand und kehrte wieder in seine alte Heimat Ingolstadt zurück.

Auszeichnungen

Für seine Dienste als Gefängnisverwalter erhielt er 1913 die "Silberne Medaille des Verdienstordens der Bayerischen Krone" und 1916 das "Luitpold Kreuz".

Siehe auch

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Forster, Christof“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Forster, Christopf“.