Das Kaffeehaus im Aischgrund (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das Kaffeehaus im Aischgrund''' ist ein Buch von [[Wikipedia:Helmut Haberkamm|Helmut Haberkamm]], das entsprechend dem Titel Geschichten um ein Kaffeehaus in Pöppenhöchstadt erzählt. Dabei spielen auch zwei Fürther Persönlichkeiten exponierte Rollen. Der "Borstenzurichtermeister a. D." Ägidius Zänglein aus Fürth sucht auf der Anhöhe über dem Dorf einen Keltenschatz, fabuliert über die Geschichte der Ortschaft und will eine 2500-Jahr-Feier organisieren (S. 180 - 206). Der Schriftsteller [[Jakob Wassermann]] besucht im Jahre 1906 das Kaffeehaus und lässt sich vom Kaffeehausbetreiber Michael Wegmann kuriose Geschichten erzählen, Wasserman schreibt zudem einen längeren Brief und sendet ein Textfragement einer Erzählung an den Kaffeehausbetreiber, die im Roman vollständig zitiert werden (S. 217 - 248).  
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'''Das Kaffeehaus im Aischgrund''' ist ein Buch von [[Wikipedia:Helmut Haberkamm|Helmut Haberkamm]], das entsprechend dem Titel Geschichten um ein Kaffeehaus in [[Wikipedia:Uehlfeld|Peppenhöchstädt]] erzählt. Dabei spielen auch zwei Fürther Persönlichkeiten exponierte Rollen. Der "Borstenzurichtermeister a. D." Ägidius Zänglein aus Fürth sucht auf der Anhöhe über dem Dorf einen Keltenschatz, fabuliert über die Geschichte der Ortschaft und will eine 2500-Jahr-Feier organisieren (S. 180 - 206). Der Schriftsteller [[Jakob Wassermann]] besucht im Jahre 1906 das Kaffeehaus und lässt sich vom Kaffeehausbetreiber Michael Wegmann kuriose Geschichten erzählen, Wasserman schreibt zudem einen längeren Brief und sendet ein Textfragement einer Erzählung an den Kaffeehausbetreiber, die im Roman vollständig zitiert werden (S. 217 - 248).  
  
 
Die Umschlaggestaltung des Buches übernahm [[Armin Stingl]].
 
Die Umschlaggestaltung des Buches übernahm [[Armin Stingl]].

Version vom 19. Oktober 2016, 21:12 Uhr

Das Kaffeehaus im Aischgrund ist ein Buch von Helmut Haberkamm, das entsprechend dem Titel Geschichten um ein Kaffeehaus in Peppenhöchstädt erzählt. Dabei spielen auch zwei Fürther Persönlichkeiten exponierte Rollen. Der "Borstenzurichtermeister a. D." Ägidius Zänglein aus Fürth sucht auf der Anhöhe über dem Dorf einen Keltenschatz, fabuliert über die Geschichte der Ortschaft und will eine 2500-Jahr-Feier organisieren (S. 180 - 206). Der Schriftsteller Jakob Wassermann besucht im Jahre 1906 das Kaffeehaus und lässt sich vom Kaffeehausbetreiber Michael Wegmann kuriose Geschichten erzählen, Wasserman schreibt zudem einen längeren Brief und sendet ein Textfragement einer Erzählung an den Kaffeehausbetreiber, die im Roman vollständig zitiert werden (S. 217 - 248).

Die Umschlaggestaltung des Buches übernahm Armin Stingl.

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