Diskussion:Süddeutsche Lebensmittelwerke

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Version vom 22. Juni 2020, 23:51 Uhr von Doc Bendit (Diskussion | Beiträge)
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Soweit ich weiß hatte Bauernfreund noch eine Niederlassung wo anders. Evtl. Aschaffenburg oder Schweinfurt?? Es gibt jedenfalls eine Postkarte mit dem Bild dieser Fabrik und einer hetzerischen Beschreibung darauf. --Doc Bendit (Diskussion) 09:14, 10. Jun. 2020 (CEST)

Von Willy Peetz existiert ein Zeitzeugenbericht über die Freigabe der Lebensmittel kurz vor Kriegsende an die Bevölkerung wo sich die Leute dann um die Dosen geprügelt haben. --Doc Bendit (Diskussion) 09:14, 10. Jun. 2020 (CEST)

Interessant... ich fange ja gerade erst an zu recherchieren, allerdings gestaltet sich die Recherche etwas schwierig - wieder einmal! Den Beginn hat das Kuvert mit dem Logo von August Bauernfreund gemacht - und naja ... jetzt komme ich in den USA raus - und lande bei Ludwig Erhard und John F. Kennedy, Wahnsinn! Und - kaum zu glauben, ein so großes Unternehmen hinterlässt nach fast 80 Jahren in Fürth kaum noch Spuren - bzw. man muss schon sehr kreativ in der Suche sein und "tief" graben. Aber wir von FürthWiki sind es ja gewohnt "dicke Bretter" zu bohren - und durch das kollektive Sachwarmwissen entstehen wieder tolle Artikel. Danke für den Tipp mit dem Willy Peetz. --Kasa Fue (Diskussion) 09:38, 10. Jun. 2020 (CEST)

noch was: der Satz "1934 wurde das Unternehmen bis Kriegsende aufgelassen." kann so nicht stehen bleiben. Die Firma wurde weiterbetrieben und beschäftigte sogar Zwangsarbeiter. Auch nach der weitgehenden Zerstörung 45 wurde wieder aufgebaut und weiterproduziert. Der Peter Frank hat dazu schon viel recherchiert. --Doc Bendit (Diskussion) 10:39, 10. Jun. 2020 (CEST)

mittlerweile erledigt. --Doc Bendit (Diskussion) 23:51, 22. Jun. 2020 (CEST)

Eigener Schlachthof[Bearbeiten]

Der Aspekt sollte noch untersucht werden! Immerhin hat die Fa. damit geworben eine "Leistungsfähigkeit" von 200 Rindern und 500 Schweinen pro Tag zu haben. Wenn die Zahlen stimmen wären dort mehr Tiere geschlachtet worden als im heutigen Schlachthof in Burgfarrnbach. Kann das stimmen? Es handelte sich demnach um einen astreinen Schlachthof mit Status eines Großbetriebs. Und der bestand immerhin gut 30 Jahre. Lt. Aussage eines Zeitzeugen war das Muhen der Rinder regelmäßig in der ganzen Gegend zu hören und das sogar noch in der Hornschuchpromenade auf der anderen Seite des Bahndamms. --Doc Bendit (Diskussion) 15:08, 20. Jun. 2020 (CEST)