Elias Oehme: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 14: Zeile 14:
 
|Name=Michael Friedrich Oehme
 
|Name=Michael Friedrich Oehme
 
|Verwandtschaftsgrad=Vater
 
|Verwandtschaftsgrad=Vater
 +
}}
 +
{{Familie
 +
|Name=Louise Friderica Maria Lips
 +
|Verwandtschaftsgrad=1. Ehefrau
 +
}}
 +
{{Familie
 +
|Name=Anna Friederika Fischer
 +
|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau
 +
}}
 +
{{Familie
 +
|Name=Anna Maria Segitz
 +
|Verwandtschaftsgrad=3. Ehefrau
 
}}
 
}}
 
'''Elias Oehme''' (geb. [[7. Dezember]] [[1761]]; gest. [[20. Dezember]] [[1843]]) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.<ref>''Oehme, Elias''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275</ref>
 
'''Elias Oehme''' (geb. [[7. Dezember]] [[1761]]; gest. [[20. Dezember]] [[1843]]) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.<ref>''Oehme, Elias''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275</ref>
  
Sein bekanntestes Werk ist das  Altarbild in der [[Auferstehungskirche]].
+
Sein bekanntestes Werk ist das  Altarbild "Die Auferstehung Jesu" in der [[Auferstehungskirche]].
  
 
Außerdem zeichnete er den [[Grundriß des Hofmarkt Fürth]] sowie das Bild der [[Armen- und Waisenschule]], die beide in [[Erhard Andreas Saueracker|Sauerackers]] Chronik von [[1789]] gezeigt werden.  
 
Außerdem zeichnete er den [[Grundriß des Hofmarkt Fürth]] sowie das Bild der [[Armen- und Waisenschule]], die beide in [[Erhard Andreas Saueracker|Sauerackers]] Chronik von [[1789]] gezeigt werden.  

Version vom 18. September 2016, 11:06 Uhr

Elias Oehme (geb. 7. Dezember 1761; gest. 20. Dezember 1843) war ein Fürther Kunstmaler, (Portrait-)Zeichner, Zeichenlehrer und Mitglied der Malerakademie in Nürnberg.[1]

Sein bekanntestes Werk ist das Altarbild "Die Auferstehung Jesu" in der Auferstehungskirche.

Außerdem zeichnete er den Grundriß des Hofmarkt Fürth sowie das Bild der Armen- und Waisenschule, die beide in Sauerackers Chronik von 1789 gezeigt werden.

Elias und sein Bruder waren ursprünglich Goldschmiede, die dann aber eine Zeichenschule gründeten.[2]

Im Adressbuch 1819 wird seine Adresse mit der Haus-Nr. 201 und die von Johann Ludwig Oehme mit Haus-Nr. 258 angegeben.

Weblinks

Literatur

  • Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, Walter de Gruyter, 2007

Einzelnachweise

  1. Oehme, Elias. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 275
  2. Georg Friedrich Casimir Schad: "Versuch einer brandenburgischen Pinakothek oder Bildergalerie" S. 252. online

Bilder