Emilie Dingfelder: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
 
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* [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Emilie Dingfelder
 
* [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Emilie Dingfelder
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* [https://vormeinertuer.de/dingfelder.php Vor meiner Tür] „Sigmund und Lina Dingfelder“ hier auch Hermann und Emilie Dingfelder
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Version vom 17. April 2024, 11:37 Uhr

Emilie Dingfelder, (geb. 14. September 1876 in Aschaffenburg, gest. 27. September 1942 in Theresienstadt), Tochter des Meier Vogel und dessen Ehefrau Auguste, geb. Bentheim, heiratete am 24. Januar 1899 in Würzburg-Heidingsfeld Hermann Dingfelder und zog nach der Hochzeit mit ihm nach Fürth. Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Sohn Ernst (geb. 18. August 1902 in Fürth) und Tochter Irma (geb. 14. Oktober 1905), verh. Rosenthal.[1]

Emilie Dingfelder wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 555 nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 27. September 1942 starb.[2]

Einzelnachweise

  1. biographische Angaben nach Geni zu Emilie Dingfelder und Jüdisch in Fürth zu Emilie Dingfelder
  2. ebenda

Siehe auch

Weblinks

  • Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Emilie Dingfelder
  • Vor meiner Tür „Sigmund und Lina Dingfelder“ hier auch Hermann und Emilie Dingfelder

Bilder