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==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Die Legende besagt, dass die Stadt einst von Karl dem Großen im Jahre 793 gegründet wurde, als dieser die Rednitz herab fuhr, in Flussnähe auf dem Wiesengrund Halt machte und wo er daraufhin die Martinskappelle errichten lies. Die gesicherte Stadtgeschichte beginnt aber etwas später, als Fürth in einer Urkunde vom 1. November 1007  erstmals Erwähnung fand. Kaiser Heinrich II vermachte in dem Schriftstück die Ansiedlung, die ihren Namen einer Furth (Flussquerung) durch die Rednitz verdankt, dem Domkapitel Bamberg. Darin werden bereits erste Bauwerke wie Kirchen oder Brücken beschrieben, wodurch eine noch ältere Stadtgeschichte als durchaus wahrscheinlich angesehen werden kann.Die Martinskapelle soll hier einst gestanden haben.
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Die Legende besagt, dass die Stadt einst von [[Karl der Große|Karl dem Großen]] im Jahre [[793]] gegründet wurde, als dieser die [[Rednitz]] herab fuhr, in Flussnähe auf dem Wiesengrund Halt machte und wo er daraufhin die [[Martinskapelle]] errichten lies. Hierfür gibt es allerdings keine historischen Belege. Derlei Behauptungen tauchen erst Jahrhunderte später bei den Fürther Chronisten auf, die sich bis heute als [[Fürther Gründungssage]] gehalten haben.  
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In den darauffolgenden Jahrhunderten entwickelte sich Fürth zu einer kleinen Stadt weiter, erste größere Bauwerke wie die Kirche Sankt Michael entstanden. Aber auch das Judentum fand gegen Mitte des 15. Jahrhunderts Einzug und so entstanden neben christlichen Gotteshäusern auch eine jüdische Synagoge nebst Talmudschule. Im Zuge der Reformation wurde der Ort protestantisch, während des Dreißigjährigen Krieges wurde Fürth im Jahr 1634 nahezu vollständig zerstört. Lediglich die Kirche Sankt Michael blieb stehen und ist damit bis heute das älteste Bauwerk der Stadt.
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Zum Andenken an den Standort seines Lagerzeltes soll Kaiser Karl die St. [[Martinskapelle]] erbaut haben. So lauten die weiteren Überlieferungen dieser sechs Geschichtsforscher. Keiner ist aber in der Lage, irgendwelche urkundlichen Nachweise dafür zu erbringen, lediglich Fronmüller betont freimütig diese Unmöglichkeit. Infolgedessen bleibt die Ansicht von Freiherr Erich von Guttenberg in seiner Abhandlung über die Königskirche in Fürth maßgebend: ''Die Erbauung der St. Martins Kapelle um 793 und an jenem Orte bleibt eine Sage.''
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Nachdem der Glaubenskrieg vorbei war und sich die Stadt wieder erholen konnte, fanden viele Einwanderer aus Frankreich und Holland den Weg nach Fürth. Mit ihnen hielten auch neue Gewerbezweige Einzug. Bekannt wurde Fürth ab dem 18. Jahrhundert vor allem als Goldschlägerstadt und Stadt mit bedeutender Spiegel- und Glasmacherindustrie. Später kam auch die Spielwarenindustrie hinzu.
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Die gesicherte Stadtgeschichte beginnt etwas später, als Fürth in einer Urkunde vom [[1. November]] [[1007]] erstmals Erwähnung fand. Kaiser Heinrich II vermachte in dem Schriftstück die Ansiedlung, die ihren Namen einer Furth (Flussquerung) durch die Rednitz verdankt, dem Domkapitel Bamberg. Darin werden bereits erste Bauwerke wie Kirchen oder Brücken beschrieben, wodurch eine noch ältere Stadtgeschichte als durchaus wahrscheinlich angesehen werden kann.
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1806 ging Fürth nach kurzer preußischer Herrschaft an Bayern über. Mehrere Jahre wurde man nun von Beamten des bayerischen Königs verwaltet, ehe man im Jahr 1818 eine Stadt 1. Klasse und damit eine mit eigener Verwaltung und Polizeigewalt wurde.
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In den darauffolgenden Jahrhunderten prosperierte der Marktflecken Fürth weiter, erste größere Bauwerke wie die [[Kirche St. Michael]] entstanden.
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Das Judentum fand ab Mitte des 15. Jahrhunderts Einzug, vor allem nachdem die Stadt Nürnberg 1499 alle Juden vertrieben hatte. Der [[Markgraf]] von Ansbach und der [[Dompropst]] von Bamberg erlaubten (gegen die Zahlung eines hohen Schutzgeldes) die Ansiedlung von Juden in Fürth. Die jüdische Gemeinde in Fürth gedieh, es entstand eine jüdische [[Synagoge]] nebst überregional bedeutender Talmudschule, und die jüdische Bevölkerung trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung von Fürth bei.  
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Überregionale Bekanntheit erlangte Fürth spätestens im Jahr 1835, als am 7. Dezember mit der Fahrt des Adlers die erste deutsche Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet und damit der Startschuss für die industrielle Revolution im Land gefallen war. Egal ob auf der Straße, der Schiene oder ab 1843 mit der Eröffnung des Ludwig-Donau-Main-Kanals auch auf dem Wasserweg, alle Wege führten nun nach Fürth. 1914 bekam man zudem in Atzenhof einen ersten Militärflugplatz, später auch einen richtigen Verkehrsflughafen auf dem Gebiet der heutigen Hardhöhe, der bis in die 50er Jahre hinein Menschen in die Ferne brachte.
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Im Zuge der Reformation wurde der Ort protestantisch. Während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] wurde Fürth im Jahr [[1634]] nahezu vollständig zerstört. Lediglich die Kirche Sankt Michael blieb stehen und ist damit bis heute das älteste Bauwerk der Stadt.
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Nachdem der Glaubenskrieg vorbei war und sich die Ortschaft wieder erholen konnte, fanden viele Einwanderer aus Frankreich und Holland den Weg nach Fürth. Mit ihnen hielten auch neue Gewerbezweige Einzug. Bekannt wurde Fürth ab dem 18. Jahrhundert vor allem als Goldschlägerstadt und Stadt mit bedeutender Spiegel- und Glasmacherindustrie. Später kam auch die Spielwarenindustrie hinzu.
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[[1806]] ging Fürth nach kurzer preußischer Herrschaft an Bayern über. Mehrere Jahre wurde man nun von Beamten des bayerischen Königs verwaltet, ehe man im Jahr [[1818]] eine Stadt 1. Klasse und damit eine mit eigener Verwaltung und Polizeigewalt wurde.
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Überregionale Bekanntheit erlangte Fürth spätestens im Jahr [[1835]], als am 7. Dezember mit der Fahrt des [[Adler|Adlers]] die erste deutsche Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet und damit der Startschuss für die industrielle Revolution im Land gefallen war. Egal ob auf der Straße, der Schiene oder ab [[1843]] mit der Eröffnung des Ludwig-Donau-Main-Kanals auch auf dem Wasserweg, alle Wege führten nun nach Fürth. 1914 bekam man zudem in [[Atzenhof]] einen ersten Militärflugplatz, später auch einen richtigen Verkehrsflughafen auf dem Gebiet der heutigen [[Hardhöhe]], der bis in die 50er Jahre hinein Menschen in die Ferne brachte.
    
Aber gerade der Flugplatz hatte nicht nur Vorteile. Die darauf beheimatete Flugzeugwerft nebst der angrenzenden Fernbahnlinien nach Würzburg und Bamberg waren während des 2. Weltkrieges immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Noch heute findet man bei Bauarbeiten auf dem ehemaligen Flughafengelände regelmäßig Blindgänger. Unterm Strich aber blieb Fürth während des Krieges von Flächenbombardements wie in anderen Städten größtenteils verschont, so dass knapp 90 Prozent der Bausubstanz erhalten blieb. Nicht zuletzt deshalb trägt Fürth heute den Titel Denkmalstadt und ist gerechnet auf die Einwohnerzahl die Stadt in Deutschland mit den meisten Baudenkmälern. Das Stadtbild ist mit den Jahrhunderten gewachsen. Die Bauwerke, egal ob bedeutende wie das Stadttheater und das Rathaus oder weniger bedeutende wie ganz normale Arbeiterquartiere oder Promenadenbauten, blieben erhalten.
 
Aber gerade der Flugplatz hatte nicht nur Vorteile. Die darauf beheimatete Flugzeugwerft nebst der angrenzenden Fernbahnlinien nach Würzburg und Bamberg waren während des 2. Weltkrieges immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Noch heute findet man bei Bauarbeiten auf dem ehemaligen Flughafengelände regelmäßig Blindgänger. Unterm Strich aber blieb Fürth während des Krieges von Flächenbombardements wie in anderen Städten größtenteils verschont, so dass knapp 90 Prozent der Bausubstanz erhalten blieb. Nicht zuletzt deshalb trägt Fürth heute den Titel Denkmalstadt und ist gerechnet auf die Einwohnerzahl die Stadt in Deutschland mit den meisten Baudenkmälern. Das Stadtbild ist mit den Jahrhunderten gewachsen. Die Bauwerke, egal ob bedeutende wie das Stadttheater und das Rathaus oder weniger bedeutende wie ganz normale Arbeiterquartiere oder Promenadenbauten, blieben erhalten.
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==Natur==
 
==Natur==
===Stadtwald===
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===Wälder===
Der [[Stadtwald Fürth]] ist ein Waldgebiet im Westen Fürths.  Es umfasst 560 Hektar, gehört zum Stadtbezirk Süd, Bezirk Eschenau sowie Oberfürberg und grenzt im Westen an den Landkreis Fürth an. Der Baumbestand setzt sich hauptsächlich aus Kiefern - durchmischt mit Laubbäumen - zusammen.  Im Stadtwald befinden sich viele attraktive Örtlichkeiten: ausgeschriebene Wanderwege, ein Waldlehrpfad, Trimm-Dich-Pfad und Vita-Parcours, Steinbrüche und diverse Baudenkmäler .
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* Der [[Stadtwald Fürth]] ist ein Waldgebiet im Westen Fürths.  Es umfasst 560 Hektar, gehört zum Stadtbezirk Süd, Bezirk Eschenau sowie Oberfürberg und grenzt im Westen an den Landkreis Fürth an. Der Baumbestand setzt sich hauptsächlich aus Kiefern - durchmischt mit Laubbäumen - zusammen.  Im Stadtwald befinden sich viele attraktive Örtlichkeiten: ausgeschriebene Wanderwege, ein Waldlehrpfad, Trimm-Dich-Pfad und Vita-Parcours, Steinbrüche und diverse Baudenkmäler.
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* Informationen zu sonstigen [[Waldgebiete in Fürth|Waldgebieten in Fürth]].
    
===Gewässer===
 
===Gewässer===
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===Wiesengrund===
 
===Wiesengrund===
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Der [[Wiesengrund]] umfasst etwa 700 ha und ist in Fürth die Bezeichnung für die Gesamtheit der Rednitz-, Pegnitz- und Regnitzauen und die Auen ihrer Zuflüsse im Fürther Stadtgebiet.
    
==Politik==
 
==Politik==
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===Stadtwappen===
 
===Stadtwappen===
Das Wappen ist das, in der Stadt allgegenwärtige, grüne, [[Kleeblatt|dreiblättrige Kleeblatt]]. Die Herkunft ist bislang noch nicht vollends geklärt, dennoch gibt es einige Erklärungsversuche:
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* Symbol für die drei herrschenden Obrigkeiten der [[Dreiherrschaft]]
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Es ist überall zu finden: Egal ob als Zierelement auf und in öffentlichen oder privaten Gebäuden, als Grenzmarkung, auf Firmenlogos, im Sport oder als Fensterschmuck. Die Fürther lieben ihr [[Kleeblatt]]!
* Das friedliche Zusammenleben von [[Reformation|Protestanten]], Katholiken und [[Juden]]
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* Wappen der Familie Nöttelein
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Um so verwunderlicher ist es, dass niemand so recht den Ursprung des Symbols, das Fürth immerhin den Beinamen Kleeblattstadt eingebracht hat, richtig deuten kann.
* und zuletzt die wahrscheinlichste Erklärung: Wie das Amtssiegel des bambergischen Amtmannes Johann Hornung, könnte das "Dreiblättrige Kleeblatt" auch ein Symbol der Dreieinigkeit Gottes sein.
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Die plausibelste Erklärung liegt wohl in der einstigen [[Dreiherrschaft]] zwischen den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, der Reichsstadt Nürnberg und dem Domkapitel Bamberg. Da letzteres eine geistliche Institution war gehen manche auch davon aus, dass das die dreiblättrige Darstellung einen Verweis auf die Dreieinigkeit Gottes darstellen könnte. Als Referenz hierfür dient Amtssiegel des bambergischen Amtmannes Johann Hornung, das ebenfalls das "Dreiblättrige Kleeblatt" darstellt.
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Auch die bäuerliche Bevölkerung der einst jungen Stadt könnte als Urheber dienen. Da vor den Toren Fürth einst fette Kleewiesen die Tiere der Bauern ernährten, kann das Kleeblatt auch eine Art Danksagung dieser an das Symbol sein. Jedenfalls sind die Wiesen, explizit mit hervorgehobenen Kleeblättern, auf einem alten Kupferstich von 1705 zu sehen.
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Als weitere mögliche Erklärung für den Ursprung des Kleeblatts als Wappen dient das über die Jahrhunderte hinweg praktizierte friedliche Zusammenleben zwischen [[Reformation|Protestanten]], Katholiken und [[Juden]] in der Stadt Fürth oder auch das Wappen der Familie Nöttelein.
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Erste gesicherte Verwendung als Stadtsymbol fand das Kleeblatt im Jahr 1693 auf einem Brief der Gemeinde Fürth an den Domprobst von Bamberg. In der damaligen Urform wurde es als eine aus dem Boden wachsende Pflanze mit drei Stielen gezeigt, welche jeweils ein dreiblättriges Kleeblatt tragen. In der heutigen Form verwendet man nur eine einfache Variante.
    
==Demographie==
 
==Demographie==
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Die Zahl der Arbeitslosen im Stadtgebiet lag im Dezember [[2012]] bei 6,5 Prozent, ein Jahr zuvor war sie bei 6,0 Prozent. Im September 2015 betrug die Arbeitslosenquote 6,4 %.<ref>Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Monatszahlen September 2015 - [http://fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/statistisches/zahlen_2015-2016/monatszahlen_2015_09.pdf online abrufbar]</ref>
 
Die Zahl der Arbeitslosen im Stadtgebiet lag im Dezember [[2012]] bei 6,5 Prozent, ein Jahr zuvor war sie bei 6,0 Prozent. Im September 2015 betrug die Arbeitslosenquote 6,4 %.<ref>Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Monatszahlen September 2015 - [http://fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/statistisches/zahlen_2015-2016/monatszahlen_2015_09.pdf online abrufbar]</ref>
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Details der Bevölkerungsentwicklung von [[1600]] bis Heute entnehmen Sie folgenden Artikel: [[Bevölkerungsentwicklung]]
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Details der Bevölkerungsentwicklung von [[1600]] bis heute entnehmen Sie folgenden Artikel: [[Bevölkerungsentwicklung]]
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===Bevölkerungsstruktur===
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Die Stadt Fürth hebt sich vom bundesweiten Trend zur [[wikipedia:Segregation (Soziologie)|Segregation]] ab, wie eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) bestätigte. Bei 74 untersuchten Städten liegt Fürth auf Rang 24, was die soziale Durchmischung betrifft.<ref>Andrḗ Ammer: Vorzeigestadt Fürth - Bei sozialer Durchmischung weit vorne in Deutschland. In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2018 (Druckausgabe)</ref>
    
==Wirtschaft und Infrastruktur==
 
==Wirtschaft und Infrastruktur==
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===ansässige Unternehmen===
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===Ansässige Unternehmen===
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===Erfindungen und Produkte aus Fürth===
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===Infrastruktur===
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* Die [[infra fürth gmbh]] ist ein Eigenbetrieb der Stadt Fürth und der lokale Versorger für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme.
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* [[Klinikum Fürth]]
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===Verkehr===
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====Verkehr====
====Ludwigseisenbahn====
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=====aktuell=====
====U-Bahn====
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* [[Hauptbahnhof]]
====Frankenschnellweg====
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* [[U-Bahn]]
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* [[S-Bahn]]
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* [[Frankenschnellweg]]
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* [[Südwesttangente]]
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* [[Main-Donau-Kanal]]
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* [[Hafen Fürth]]
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=====historisch=====
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* [[Ludwigseisenbahn]]
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* [[Ludwigskanal]]
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* [[Straßenbahn]]
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* [[Flughafen]] Atzenhof
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* [[Industrieflughafen Fürth]]
    
===Solarstadt===
 
===Solarstadt===
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* 2012 - Rang 6 | Leistung von 16.300 kW
 
* 2012 - Rang 6 | Leistung von 16.300 kW
 
* 2015 - Rang 9 | Leistung von kW
 
* 2015 - Rang 9 | Leistung von kW
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* 2016 - Rang 10
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* 2017 - Rang 4
    
===Tourismus===
 
===Tourismus===
 
*''Spiegel, Bier und Brausebad'' - Fürth im 19. Jahrhundert, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
 
*''Spiegel, Bier und Brausebad'' - Fürth im 19. Jahrhundert, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
 
*''Wo ist Fürth?'' - Überraschende Einsichten - ungeahnte Ausblicke, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
 
*''Wo ist Fürth?'' - Überraschende Einsichten - ungeahnte Ausblicke, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
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===Erfindungen und Produkte aus Fürth===
    
==Kultur==
 
==Kultur==
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* [[Kunst galerie fürth|Städtische Kunstgalerie Fürth]]
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===Denkmalstadt===
 
===Denkmalstadt===
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==Sport==
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==Freizeit und Sport==
 
===Spielvereinigung Greuther Fürth===
 
===Spielvereinigung Greuther Fürth===
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Die [[SpVgg Greuther Fürth|Spielvereinigung Greuther Fürth]] (bis 1996 Spielvereinigung Fürth) ist der bekannteste Fußballverein der Stadt Fürth und einer der traditionsreichsten Fußballvereine Deutschlands.
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===ASV Fürth===
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Der [[ASV|Allgemeine Sport-Verein Fürth 1945 e. V.]] (kurz: ASV Fürth) ist ein Fürther Sportverein mit Sportgelände an der Magazinstraße.
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==Freizeit==
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===Sonstige Vereine===
===Vereine===
      
==Persönlichkeiten==
 
==Persönlichkeiten==
 
===Söhne und Töchter der Stadt===
 
===Söhne und Töchter der Stadt===
 
===Ehrenbürger===
 
===Ehrenbürger===
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[[Ehrenbürger(innen)|Ehrenbürger]] sind natürliche Personen, welche von der Stadt Fürth mit dem Ehrenbürgerrecht ausgezeichnet worden sind.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
* Wilhelm Funk: ''Zur Stadtentwicklung von Fürth. Königshof - Markt - Stadt''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1952/1, S.1 - 20
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* Johann Kaspar Bundschuh: ''Geographisch Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken ...'', Lemma Fürth, 2. Band, Ulm 1800, S. 239 - 258 - [http://franconica.uni-wuerzburg.de/ub/topographia-franconiae/pages/bundschuh2/133.html Digitalisat der Universitätsbibliothek Würzburg]
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* [[Wilhelm Funk]]: ''Zur Stadtentwicklung von Fürth. Königshof - Markt - Stadt''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1952/1, S.1 - 20
 
* Adolf Schwammberger: ''Die Fürther Straßennamen''. In: Fürther Heimatblätter, 1957/1-2, S.1 - 34
 
* Adolf Schwammberger: ''Die Fürther Straßennamen''. In: Fürther Heimatblätter, 1957/1-2, S.1 - 34
 
* ''„Stadt“ Fürth''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 345
 
* ''„Stadt“ Fürth''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 345
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
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* [[Stadt Fürth]]
 
* [[Bevölkerungsentwicklung]]
 
* [[Bevölkerungsentwicklung]]
 
* [[Stadtteile|Stadtteile und -bezirke]]
 
* [[Stadtteile|Stadtteile und -bezirke]]
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* [[Landkreis Fürth]]
 
* [[Landkreis Fürth]]
 
* [[Hofmark Fürth]]
 
* [[Hofmark Fürth]]
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* [[Königshof Fürth]]
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* [[Furt Fürth]]
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* [[Fürth - Familie Fürth]]
 
* [[Fürth in der Wikipedia]]
 
* [[Fürth in der Wikipedia]]
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* Fürth - [http://franken-wiki.de/index.php/F%C3%BCrth Franken-Wiki]
 
* Fürth - [http://franken-wiki.de/index.php/F%C3%BCrth Franken-Wiki]
 
* Parodie auf Fürth bei [http://www.stupidedia.org/stupi/F%C3%BCrth Stupidedia]
 
* Parodie auf Fürth bei [http://www.stupidedia.org/stupi/F%C3%BCrth Stupidedia]
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* Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - [https://photos.google.com/share/AF1QipPWFZWS9N1CSsKcBxK5WO6fOa5Qgcna2EGRnwZjODLxYjmslz40tzb95Zrb3u7NAQ/photo/AF1QipMZyS7F7LtDGMphA9lBONl53gKrH6eXw1lSbCnB?key=YWtKRzFIYjc4S3NoX05zY2tZanNUVWt5dHZfOEtB Blickrichtung Westen]
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* Stadt Fürth 360 Grad-Aufnahme vom Rathausturm - [https://photos.google.com/share/AF1QipPWFZWS9N1CSsKcBxK5WO6fOa5Qgcna2EGRnwZjODLxYjmslz40tzb95Zrb3u7NAQ/photo/AF1QipMZIo38REttLJkoROfkEXQbLGDNouNlY-193Kod?key=YWtKRzFIYjc4S3NoX05zY2tZanNUVWt5dHZfOEtB Blickrichtung Osten]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
<references/>
 
<references/>
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== Videos ==
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[[Kategorie: Orte]]
 
[[Kategorie: Orte]]

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