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Textersetzung - „Abweichende Namensform“ durch „AbweichendeNamensform“
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|Nachname=Heberlein
 
|Nachname=Heberlein
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Häberlein
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|AbweichendeNamensform=Häberlein
 
|Geburtsdatum=1803
 
|Geburtsdatum=1803
 
|Geburtsort=Fürth
 
|Geburtsort=Fürth
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Nach dem Scheitern der Revolution entschloss er sich, mit seiner Familie im Mai 1850 in die USA auszuwandern und ließ sich in New York nieder.<ref>"Friedrich Heberlein", Haus der Bayerischen Geschichte [https://www.hdbg.eu/biografien/web/index.php/detail?uid=1146 online]</ref>
 
Nach dem Scheitern der Revolution entschloss er sich, mit seiner Familie im Mai 1850 in die USA auszuwandern und ließ sich in New York nieder.<ref>"Friedrich Heberlein", Haus der Bayerischen Geschichte [https://www.hdbg.eu/biografien/web/index.php/detail?uid=1146 online]</ref>
 
Am 13. Juli 1850, dem Tage seiner Ankunft in New York, schrieb er einen innigen "Gruß an die Heimat", an sein "liebes Fürth", der in der Tageszeitung veröffentlicht wurde.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 9. Aug. 1850</ref> Am 6. September 1850 schrieb er einen weiteren Brief, der ebenfalls in der Tageszeitung veröffentlicht wurde, und rühmte darin die Freiheit in Amerika, die er in Deutschland so schmerzlich vermisst hatte.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 2. Okt. 1850</ref>
 
Am 13. Juli 1850, dem Tage seiner Ankunft in New York, schrieb er einen innigen "Gruß an die Heimat", an sein "liebes Fürth", der in der Tageszeitung veröffentlicht wurde.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 9. Aug. 1850</ref> Am 6. September 1850 schrieb er einen weiteren Brief, der ebenfalls in der Tageszeitung veröffentlicht wurde, und rühmte darin die Freiheit in Amerika, die er in Deutschland so schmerzlich vermisst hatte.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 2. Okt. 1850</ref>
In einem weiteren Brief, von dem im April 1851 berichtet wurde, übersandte Heberlein 150 Gulden für die "von ihm begründeten und seinen Namen führenden Töchterschule".<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 8. April 1851</ref>
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In einem weiteren Brief, von dem im April 1851 berichtet wurde, übersandte Heberlein 150 Gulden für die "von ihm begründeten und seinen Namen führenden Töchterschule".<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 8. April 1851</ref> Im August erscheint im Fürther Tagblatt von ihm ein Bericht über das Maifest der Deutschen in Hoboken bei New York.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 15. August 1851</ref>
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Sein Geschäft in Fürth wurde bis mind. 1851 weitergeführt.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 13. April 1851</ref>
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Sein Geschäft in Fürth wurde bis mind. 1852 weitergeführt<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 13. April 1851 u.v.a.</ref> und dann von Carl König übernommen.<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 26. Nov. 1852 u.v.a.</ref>
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* 1843/1844: Schwabacherstraße Nro. 263
 
* 1843/1844: Schwabacherstraße Nro. 263
 
* 1845: Gustavstraße Nro. 194
 
* 1845: Gustavstraße Nro. 194
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* 1851: Schwabacher Straße 259 (Geschäftsadresse)<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 13. April 1851</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
* [[Leseverein]]
 
* [[Leseverein]]
 +
* [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut]]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

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