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'''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (geb. 27. Mai [[1906]] in Lindau, gest. 21. August [[1992]]) war [[Beruf::Architekt]] in [[Fürth]].
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'''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (geb. 27. Mai [[1906]] in Lindau, gest. 21. August [[1992]]) war [[Architekt]] in [[Fürth]].
    
==Lebenslauf==
 
==Lebenslauf==
Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[Sohn von::Paul Fronmüller]].
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Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[Paul Fronmüller]]. Als dieser [[1914]] als Pfarrer an die [[Kirche St. Michael]] berufen wurde, kam auch Fritz nach Fürth.
    
Er studierte Architektur und arbeitete nach dem 2. Staatsexamen zunächst als ''Regierungsbaumeister'' (Assessor) im Staatsdienst, machte sich aber bald in Fürth selbständig.
 
Er studierte Architektur und arbeitete nach dem 2. Staatsexamen zunächst als ''Regierungsbaumeister'' (Assessor) im Staatsdienst, machte sich aber bald in Fürth selbständig.
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* [[Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche]] (1960)
 
* [[Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche]] (1960)
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Er leitete in den Nachkriegsjahren unter anderem den Bau eines großen Wohnkomplexes in Fürth, der innerhalb vier Monaten fertiggestellt wurde.
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Für die Evangelische Kirche entwarf er zudem sechs Pfarrhäuser, drei Gemeindehäuser und sieben Kindergärten. Er leitete in den Nachkriegsjahren unter anderem den Bau eines großen Wohnkomplexes in Fürth, der innerhalb vier Monaten fertiggestellt wurde. Insgesamt zeichnete er für etwa 1700 Wohnungen verantwortlich.
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==Lokalberichterstattung==
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* ''Namen im Gespräch - Fritz Fronmüller''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. September 1992 (Druckausgabe)
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

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