Hirschenstraße 42: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Johann Gran]], [[1854]]/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von Georg Böhner, 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht.
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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Johann Gran]], [[1854]]/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von [[Georg Böhner]], 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht.
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Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Bartholomäus Untermeier. Den Entwurf fertigte Maurermeister Konrad Waiz im Jahr 1854, bei der Bauausführung im Folgejahr durch Maurermeister Johann Gran wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 158/159</ref>
  
 
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Version vom 21. Oktober 2023, 22:06 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Konrad Waiz und Johann Gran, 1854/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von Georg Böhner, 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht.

Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Bartholomäus Untermeier. Den Entwurf fertigte Maurermeister Konrad Waiz im Jahr 1854, bei der Bauausführung im Folgejahr durch Maurermeister Johann Gran wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht.[1]

In dem Gebäude befand sich die Spiegelglasfirma W. F. Besold.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 158/159

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