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Laut Schwammberger war Johann Michael Zwinger "hochfürstl. Brandenburgisch-Onolzbachisch decretierter Hof-Siegellack-Fabrikant", der bei seinem Vater, einem Nürnberger Siegelwachsmacher, das Handwerk gelernt, 1722 geheiratet und dann in Fürth gelebt hat.<ref>''Zwinger''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 408.</ref>
 
Laut Schwammberger war Johann Michael Zwinger "hochfürstl. Brandenburgisch-Onolzbachisch decretierter Hof-Siegellack-Fabrikant", der bei seinem Vater, einem Nürnberger Siegelwachsmacher, das Handwerk gelernt, 1722 geheiratet und dann in Fürth gelebt hat.<ref>''Zwinger''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 408.</ref>
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Anfang 1739 kam es zu einem Streit bei den Gemeindewahlen: Das Bürgerrecht der Ehefrau Zwingers und damit auch die Wählbarkeit des Kandidaten wurden angezweifelt. Die Klage wurde fast drei Jahre lang verhandelt, bis im Dezember 1741 die Gegenseite ihren Fehler einräumen und Zwinger als vollwertigen Bürgermeister-Kandidaten anerkennen musste.<ref>Wolfgang Wüst: „Kleeblatt Fürth“, in: FGB 2,3,4/2007, S. 29 f - [http://geschichtsverein-fuerth.de/index.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=61 online]</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

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