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[[2004]] wurde der jetzige Käppnersteg als 250.000 Euro teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet. Mit einem Kran hievten Bauarbeiter am 16. November 2004 die 85.000 Euro teure Stahlrohrbrücke über die Rednitz. Die beiden Brückenköpfe verursachten aber die größten Kosten. So wurden je Seite fünf Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt und die Widerlager darauf aufgesetzt. Auf diesen wurde der stählerne Steg verankert. Nach dem Auftragen einer Asphaltschicht als Fahrbahn und Anschluss an die Fußwege sollte die Brücke anfänglich am 12. Dezember offiziell eröffnet und eingeweiht werden.<ref>In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2004 (Druckausgabe)</ref>
 
[[2004]] wurde der jetzige Käppnersteg als 250.000 Euro teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet. Mit einem Kran hievten Bauarbeiter am 16. November 2004 die 85.000 Euro teure Stahlrohrbrücke über die Rednitz. Die beiden Brückenköpfe verursachten aber die größten Kosten. So wurden je Seite fünf Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt und die Widerlager darauf aufgesetzt. Auf diesen wurde der stählerne Steg verankert. Nach dem Auftragen einer Asphaltschicht als Fahrbahn und Anschluss an die Fußwege sollte die Brücke anfänglich am 12. Dezember offiziell eröffnet und eingeweiht werden.<ref>In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2004 (Druckausgabe)</ref>
Wenige Tage später, am 17. Dezember 2004, wurde der neue Käppnersteg von OB Thomas Jung eröffnet und eingeweiht. Nach den anfänglichen Planungskosten von 400.000 Euro war die tatsächliche Summe auf 250.000 Euro gesunken. Die Stadt Fürth musste davon nur einen Teil selber tragen, da vom Verein „Naherholungsgebiet Lorenzer Reichswald“ 50 % beigesteuert wurden. Außerdem bekam die Stadt eine anonyme Spende von 10.000 Euro, sodass nur noch ein Betrag von 115.000 Euro von der Stadt aufgebracht werden musste.<ref>In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 2004 (Druckausgabe)</ref>
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Mit kleiner Verzögerung, am 17. Dezember 2004, wurde der neue Käppnersteg von OB Thomas Jung für den Verkehr freigegeben. Nach den anfänglichen Planungskosten von 400.000 war die tatsächliche Summe auf 250.000 Euro gesunken. Die Stadt Fürth musste davon nur einen Teil selber tragen, da vom Verein „Naherholungsgebiet Lorenzer Reichswald“ 50 % beigesteuert wurden. Außerdem bekam die Stadt eine anonyme Spende von 10.000 Euro, sodass von ihr nur noch ein Betrag von 115.000 Euro aufgebracht werden musste.<ref>In: Fürther Nachrichten vom 18. Dezember 2004 (Druckausgabe)</ref>
 
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
* ''Käppnersteg''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 193
 
* ''Käppnersteg''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 193
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