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Ehem. Spiegelfabrik, E-förmig angeordnete, zweigeschossige Sichtziegelbauten mit Sattel- bzw. Pultdach, rückwärtig mit Kniestock und breitem Zwerchhaus, [[Fritz Walter]], [[1898]]; ehem. Schmiedewerkstätte, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Pultdach und mittigem Zwerchhaus, 1898; Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, seitlichen Zwerchhäusern und Hausteingliederung, [[Max Mayer]], 1899.  

Ehem. Spiegelfabrik, E-förmig angeordnete, zweigeschossige Sichtziegelbauten mit Sattel- bzw. Pultdach, rückwärtig mit Kniestock und breitem Zwerchhaus, [[Fritz Walter]], [[1898]]; ehem. Schmiedewerkstätte, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Pultdach und mittigem Zwerchhaus, 1898; Wohnhaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, seitlichen Zwerchhäusern und Hausteingliederung, [[Max Mayer]], 1899.  

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Im Jahr 2016 wurde bekannt, dass sich eine alternative Baugenossenschaft für das Grundstück interessiert. Dabei soll ein alternatives Wohnprojekt mit 60 Wohneinheiten entstehen, das unterschiedliche Generationen und Bewohner mit Migrationshintergrund mit berücksichtigt. Das privat finanzierte Konzept ist die erste sog. "Baugruppen-Model" in Fürth. Für die Realisierung des Projektes konnte aber das denkmalgeschützte Haus nicht erhalten werden, trotz Bemühungen der städtischen Denkmalpflegerin. Im September 2018 begann der Abriss des Gebäudes.  

Im Jahr 2016 wurde bekannt, dass sich eine alternative Baugenossenschaft für das Grundstück interessiert. Dabei soll ein alternatives Wohnprojekt mit 60 Wohneinheiten entstehen, das unterschiedliche Generationen und Bewohner mit Migrationshintergrund mit berücksichtigt. Das privat finanzierte Konzept ist die erste sog. "Baugruppen-Model" in Fürth. Für die Realisierung des Projektes konnte aber das denkmalgeschützte Haus nicht erhalten werden, trotz Bemühungen der [[Stadtheimatpfleger]]in. Im September 2018 begann der Abriss des Gebäudes.  

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