Leopold Meier Neumann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2024, 11:20 Uhr
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| Leopold Meier Neumann |
Arya Leopold Meier Neumann (geb. 6. August 1883 in Burgpreppach; gest. 22. März 1942 in Izbica), Sohn des Institutslehrers an der Talmud-Torah-Schule in Burgpreppach Simon Wolf Neumann und dessen Ehefrau Jette Friedmann, war von 1905 bis 1907 Teilhaber von Gebr. Neumann, Papier- und Schreibwarenhandel en gros in der Hirschenstraße 37 gemeinsam mit seinem Bruder Elkan Eljakim. Die Firma war am 1.6.1905 gegründet worden. Von 1915 bis 1924 war er Kaufmann und Gastwirt in der Moststraße 10 und zuletzt Lebensmittelgroßhändler.[1] Er heiratete 1914 Helene Hindel Strauß, mit der er drei Söhne hatte: Walter Wolf (geb. 11. Februar 1915), Adolf Abraham (geb. 4. Februar 1917) und Ernst (geb. 6. April 1919).[2]
Leopold Meier Neumann wurde in der Reichspogromnacht am 11. November 1938 ins KZ nach Dachau gebracht, wo er bis 10. Dezember des gleichen Jahres verblieb.[3] Am [22. März]] 1942 kam er ins Ghetto Izbica, wo er ermorde wurde.
siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Leopold Meier Neumann
Einzelnachweise
- ↑ siehe Jüdisch in Fürth zu Leopold Meier Neumann
- ↑ siehe Jüdisch in Fürth zu Helene Hindel Neumann
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Leopold Meier Neumann
Bilder
Leopold Meier Neumann