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Die neue Anlage blieb jedoch nicht lange im Besitz der Fa. Mederer, da aufgrund der Scheidung von [[Herbert Mederer]] die kurz zuvor gebaute Anlage [[1997]] wieder verkauft werden musste. Mit dem Verkauf der Produktionsanlage gingen auch die Namensrechte in den Nafta-Staaten (Kanada, Vereinigte Staaten & Mexiko) verloren, sehr zum Verdruss des Eigentümers [[Herbert Mederer]] - da Trolli inzwischen in den USA Spitzenreiter unter den Fruchtgummiherstellern war. Der Verkauf war primär bedingt durch die Scheidung von seiner ersten Frau. Von offizieller Seite wird der Verkauf jedoch mit Konzentrierung auf den europäischen Markt und dem Ausbau der Fernostmärkte begründet.<ref> Trolli GmbH Homepage, Stand 5. Januar 2014, 15.30 Uhr [http://www.trolli.de/history.php online]</ref>
 
Die neue Anlage blieb jedoch nicht lange im Besitz der Fa. Mederer, da aufgrund der Scheidung von [[Herbert Mederer]] die kurz zuvor gebaute Anlage [[1997]] wieder verkauft werden musste. Mit dem Verkauf der Produktionsanlage gingen auch die Namensrechte in den Nafta-Staaten (Kanada, Vereinigte Staaten & Mexiko) verloren, sehr zum Verdruss des Eigentümers [[Herbert Mederer]] - da Trolli inzwischen in den USA Spitzenreiter unter den Fruchtgummiherstellern war. Der Verkauf war primär bedingt durch die Scheidung von seiner ersten Frau. Von offizieller Seite wird der Verkauf jedoch mit Konzentrierung auf den europäischen Markt und dem Ausbau der Fernostmärkte begründet.<ref> Trolli GmbH Homepage, Stand 5. Januar 2014, 15.30 Uhr [http://www.trolli.de/history.php online]</ref>
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Im Jahr [[1994]] expandierte Mederer nach Spanien und gründete dort die spanische Niederlassung in Valencia. Im selben Jahr wurde eine weitere Produktionsstätte in Jakarta in Indonesien eröffnet. Ab [[1995]] wurde die tschechische Niederlassung in Pilsen als Konfektionierung und Abpackbetrieb gegründet, speziell auch um lohnintensive Verpackungsvarianten günstiger herstellen zu können. Der Bestseller in dieser Zeit sind die Trolli - Sauren Glühwürmchen, wofür das Unternehmen u. a. [[1993]] den '''European Candy Kettle Award''' bekommt - eine internationale Auszeichnung in der Süßwarenbranche. Zu Ehren des Firmengründers [[Willi Mederer]] benannte die Stadt Fürth [[2007]] in der Südstadt eine Straße nach ihm: [[Willi-Mederer-Straße]].<ref> Zum Welterfolg mit Gummibären. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. Juni 2007 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zum-welterfolg-mit-gummibaren-1.820846 online abrufbar]</ref>
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Im Jahr [[1994]] expandierte Mederer nach Spanien und gründete dort die spanische Niederlassung in Valencia. Im selben Jahr wurde eine weitere Produktionsstätte in Jakarta in Indonesien eröffnet. Ab [[1995]] wurde die tschechische Niederlassung in Pilsen als Konfektionierung und Abpackbetrieb gegründet, speziell auch um lohnintensive Verpackungsvarianten günstiger herstellen zu können. Der Bestseller in dieser Zeit sind die Trolli - Sauren Glühwürmchen, wofür das Unternehmen u. a. [[1993]] den '''European Candy Kettle Award''' bekommt - eine internationale Auszeichnung in der Süßwarenbranche. Zu Ehren des Firmengründers [[Willi Mederer]] benannte die Stadt Fürth [[2007]] in der Südstadt eine Straße nach ihm: [[Willi-Mederer-Straße]].<ref> Zum Welterfolg mit Gummibären. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. Juni 2007 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zum-welterfolg-mit-gummibaren-1.820846 online]</ref>
    
== Übernahme und Expansion ==
 
== Übernahme und Expansion ==
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Das Unternehmen hatte [[2008]] ein 72.000 qm großes Gelände im [[Gewerbepark Süd]] (ehem. [[Johnson Barracks]]) gekauft, auf dem man bis [[2013]] in vier Bauabschnitten ein Logistikzentrum, ein Produktions- und Verwaltungsgebäude sowie ein Entwicklungszentrum errichten wollte. Darüber hinaus wollte  man sich dort den Traum einer "gläsernen Fabrik" erfüllen, in der bei laufendem Betrieb die Produktion vorgeführt werden könnte. Insgesamt wird die Investition auf etwa 50 Millionen Euro vorveranschlagt.<ref name=Fürth online">Pressemeldung der Stadt Fürth vom 3.3.2008 - Wirtschaft: "Ein Bonbon für den Standort"</ref> Nachdem die allgemeine Wirtschaftskrise und die drastisch gestiegenen Zuckerpreise auch Trolli erreicht haben, wird bei der Mederer Gruppe die Bremse gezogen.  
 
Das Unternehmen hatte [[2008]] ein 72.000 qm großes Gelände im [[Gewerbepark Süd]] (ehem. [[Johnson Barracks]]) gekauft, auf dem man bis [[2013]] in vier Bauabschnitten ein Logistikzentrum, ein Produktions- und Verwaltungsgebäude sowie ein Entwicklungszentrum errichten wollte. Darüber hinaus wollte  man sich dort den Traum einer "gläsernen Fabrik" erfüllen, in der bei laufendem Betrieb die Produktion vorgeführt werden könnte. Insgesamt wird die Investition auf etwa 50 Millionen Euro vorveranschlagt.<ref name=Fürth online">Pressemeldung der Stadt Fürth vom 3.3.2008 - Wirtschaft: "Ein Bonbon für den Standort"</ref> Nachdem die allgemeine Wirtschaftskrise und die drastisch gestiegenen Zuckerpreise auch Trolli erreicht haben, wird bei der Mederer Gruppe die Bremse gezogen.  
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Am [[20. Oktober]] [[2011]] teilt Trolli überraschend mit, dass der geplante Neubau am [[Main-Donau-Kanal]] "sehr hohe Investitionen erfordert, denen keine ausreichenden Kostenvorteile gegenüberstehen ... Angesichts des starken Wettbewerbs sind wir gezwungen, diesen Weg zu gehen, um unsere Zukunft nachhaltig zu sichern".<ref> Johannes Alles: Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Oktober 2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 online abrufbar]</ref> Mit dieser Entscheidung geht die Schließung des Produktionsstandortes Fürth einher und die Produktion bis Ende [[2012]] vollständig nach Hagenow/Boizenburg bzw. Neunburg v. Wald zu verlagern. Dazu wird die Produktionskapazität an diesen Standorten vergrößert. In der Folge wurden 187 Arbeitsplätze in Fürth gestrichen. Diese Maßnahme sorgte u. a. für eine Demonstration am [[24. März]] [[2012]] vor dem Trolli-Werksgelände in der [[Oststraße]]. Als Zeichen des Protestes wurde eine größere Zahl von Grablichtern aufgestellt. Das urprünglich geplante Gelände für den Ausbau des Standortes Fürth soll einen neuen Investor bekommen. Für kurze Zeit sollte das Gelände für ein neues Fußballstadion der [[SpVgg Fürth]] genutzt werden. Nachdem sich aber auch diese Pläne zerschlagen haben, steht ein neuer Investor bis dato aus.<ref> Kurt Heidingsfelder: Trolli wird Nachbar des neuen Kleeblatt-Stadions. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. März 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/trolli-wird-nachbar-des-neuen-kleeblatt-stadions-1.1940994 online abrufbar]</ref> Wirtschaftsreferent Horst Müller kommentierte die Schließung des Standortes wie folgt: ... die schlechteste Nachricht seit Quelle.<ref> Johannes Alles: Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Oktober 2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 online abrufbar]</ref>  
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Am [[20. Oktober]] [[2011]] teilt Trolli überraschend mit, dass der geplante Neubau am [[Main-Donau-Kanal]] "sehr hohe Investitionen erfordert, denen keine ausreichenden Kostenvorteile gegenüberstehen ... Angesichts des starken Wettbewerbs sind wir gezwungen, diesen Weg zu gehen, um unsere Zukunft nachhaltig zu sichern".<ref> Johannes Alles: Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Oktober 2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 online]</ref> Mit dieser Entscheidung geht die Schließung des Produktionsstandortes Fürth einher und die Produktion bis Ende [[2012]] vollständig nach Hagenow/Boizenburg bzw. Neunburg v. Wald zu verlagern. Dazu wird die Produktionskapazität an diesen Standorten vergrößert. In der Folge wurden 187 Arbeitsplätze in Fürth gestrichen. Diese Maßnahme sorgte u. a. für eine Demonstration am [[24. März]] [[2012]] vor dem Trolli-Werksgelände in der [[Oststraße]]. Als Zeichen des Protestes wurde eine größere Zahl von Grablichtern aufgestellt. Das urprünglich geplante Gelände für den Ausbau des Standortes Fürth soll einen neuen Investor bekommen. Für kurze Zeit sollte das Gelände für ein neues Fußballstadion der [[SpVgg Fürth]] genutzt werden. Nachdem sich aber auch diese Pläne zerschlagen haben, steht ein neuer Investor bis dato aus.<ref> Kurt Heidingsfelder: Trolli wird Nachbar des neuen Kleeblatt-Stadions. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. März 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/trolli-wird-nachbar-des-neuen-kleeblatt-stadions-1.1940994 online]</ref> Wirtschaftsreferent Horst Müller kommentierte die Schließung des Standortes wie folgt: ... die schlechteste Nachricht seit Quelle.<ref> Johannes Alles: Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20. Oktober 2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 online]</ref>  
    
Der Sitz des Unternehmens und die Unternehmenszentrale mit allen Verwaltungsbereichen bleiben jedoch in Fürth. Damit konnten zumindest 113 Arbeitsplätze in der Verwaltung in Fürth gerettet werden.
 
Der Sitz des Unternehmens und die Unternehmenszentrale mit allen Verwaltungsbereichen bleiben jedoch in Fürth. Damit konnten zumindest 113 Arbeitsplätze in der Verwaltung in Fürth gerettet werden.
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[[Datei:Haupttribuene-2010.jpg|mini|right|Trolli-Arena]]Um den Bekanntheitsgrad der Marke Trolli zu erweitern wurde am [[18. November]] [[2009]] bekannt gegeben, dass die die [[SpVgg Fürth]] und [[Herbert Mederer]] einen Sponsorenvertrag über eine künftige Zusammenarbeit unterschrieben haben, deren Kern die Umbenennung des Stadions im Sportpark Ronhof von "Playmobil-Stadion" in "Trolli Arena" darstellt. Die Umbenennung wurde am [[1. Juli]] [[2010]] wirksam. Über die vertraglichen Details wie die Höhe der Zahlungen für den zunächst auf drei Jahre ausgelegten Vertrag wurde Stillschweigen vereinbart. In der Sommerpause [[2010]] wurden die bis dahin blauen Sitze der Gegengerade und Südkurve gegen grüne Exemplare ausgetauscht. Die Haupttribüne bekam einen frischen grün-weißen Anstrich. Die Beschilderung im gesamten Stadion wurde erneuert und der neue Name an diversen Stellen angebracht, was bei den Fans der Spielvereinigung auf wenig Gegenliebe stieß. Spätestens seit der erneuten Umbennung des Stadions ist eine Diskussion darüber ausgebrochen, ob und wenn ja wie eine dauerhafte Benennung des Stadtions möglich ist (siehe "Sportpark Ronhof" [http://sportpark-ronhof.de/ online]).
 
[[Datei:Haupttribuene-2010.jpg|mini|right|Trolli-Arena]]Um den Bekanntheitsgrad der Marke Trolli zu erweitern wurde am [[18. November]] [[2009]] bekannt gegeben, dass die die [[SpVgg Fürth]] und [[Herbert Mederer]] einen Sponsorenvertrag über eine künftige Zusammenarbeit unterschrieben haben, deren Kern die Umbenennung des Stadions im Sportpark Ronhof von "Playmobil-Stadion" in "Trolli Arena" darstellt. Die Umbenennung wurde am [[1. Juli]] [[2010]] wirksam. Über die vertraglichen Details wie die Höhe der Zahlungen für den zunächst auf drei Jahre ausgelegten Vertrag wurde Stillschweigen vereinbart. In der Sommerpause [[2010]] wurden die bis dahin blauen Sitze der Gegengerade und Südkurve gegen grüne Exemplare ausgetauscht. Die Haupttribüne bekam einen frischen grün-weißen Anstrich. Die Beschilderung im gesamten Stadion wurde erneuert und der neue Name an diversen Stellen angebracht, was bei den Fans der Spielvereinigung auf wenig Gegenliebe stieß. Spätestens seit der erneuten Umbennung des Stadions ist eine Diskussion darüber ausgebrochen, ob und wenn ja wie eine dauerhafte Benennung des Stadtions möglich ist (siehe "Sportpark Ronhof" [http://sportpark-ronhof.de/ online]).
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Bereits kurz nach der Umbenennung von Playmobil-Stadion in Trolli-Arena klagte der Sohn des Playmobil-Chefs Conny Brandstätter gegen die Umbenennung, da er der Meinung war, dass die Namensrechte bei ihm und seinem Vertrag von [[1996]] liegen, als das Gelände von seinem Vater Horst Brandstätter an ihn übertragen wurde. Die 7. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth wies die Klage im Oktober 2012 jedoch ab.<ref> Clara Grau/ Florian Jennemann: Streit um Fürther Stadionnamen: Klage abgewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-further-stadionnamen-klage-abgewiesen-1.2444062 online abrufbar]</ref>
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Bereits kurz nach der Umbenennung von Playmobil-Stadion in Trolli-Arena klagte der Sohn des Playmobil-Chefs Conny Brandstätter gegen die Umbenennung, da er der Meinung war, dass die Namensrechte bei ihm und seinem Vertrag von [[1996]] liegen, als das Gelände von seinem Vater Horst Brandstätter an ihn übertragen wurde. Die 7. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth wies die Klage im Oktober 2012 jedoch ab.<ref> Clara Grau/ Florian Jennemann: Streit um Fürther Stadionnamen: Klage abgewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-further-stadionnamen-klage-abgewiesen-1.2444062 online]</ref>
    
Im Dezember [[2013]] wurde das vorzeitige Ende des bis [[2015]] laufenden Namensvertrages zwischen der [[SpVgg Fürth]] und der Mederer Süßwarenvertrieb GmbH bekannt. Die Vertragsauflösung begann zuvor mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung, die nach einem langen Streit jedoch außergerichtlich beendet werden konnte. Zu der Auseinandersetzung zwischen Trolli und der Spielvereinigung war es gekommen, nachdem die Spielvereinigung ein neues Stadion mit einem neuen Namenssponsor geplant hatte. Die Pläne für einen Stadionneubau wurden aber wieder auf Eis gelegt, spätestens nach dem der Abstieg aus der 1. Bundesliga feststand. Bei den bisherigen Vereinbarungen mit dem derzeitigen Namenssponsor Trolli ging es nach unbestätigten Angaben des Sponsors um eine Summe in der Größenordnung von 600.000 Euro. Die Vereinbarung endete am [[30. Juni]] [[2014]].
 
Im Dezember [[2013]] wurde das vorzeitige Ende des bis [[2015]] laufenden Namensvertrages zwischen der [[SpVgg Fürth]] und der Mederer Süßwarenvertrieb GmbH bekannt. Die Vertragsauflösung begann zuvor mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung, die nach einem langen Streit jedoch außergerichtlich beendet werden konnte. Zu der Auseinandersetzung zwischen Trolli und der Spielvereinigung war es gekommen, nachdem die Spielvereinigung ein neues Stadion mit einem neuen Namenssponsor geplant hatte. Die Pläne für einen Stadionneubau wurden aber wieder auf Eis gelegt, spätestens nach dem der Abstieg aus der 1. Bundesliga feststand. Bei den bisherigen Vereinbarungen mit dem derzeitigen Namenssponsor Trolli ging es nach unbestätigten Angaben des Sponsors um eine Summe in der Größenordnung von 600.000 Euro. Die Vereinbarung endete am [[30. Juni]] [[2014]].
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==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
* Johannes Alles: '''Trolli baut frühestens im nächsten Jahr'''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 03. Juni 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/trolli-baut-fruhestens-im-nachsten-jahr-1.786093 online abrufbar]
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* Johannes Alles: '''Trolli baut frühestens im nächsten Jahr'''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 03. Juni 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/trolli-baut-fruhestens-im-nachsten-jahr-1.786093 online]
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* Fürther Nachrichten (gc): Mederer steckt Millionen in Heimatstandort Fürth. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. November 2010 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/mederer-steckt-millionen-in-heimatstandort-furth-1.335339 online abrufbar]
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* Fürther Nachrichten (gc): Mederer steckt Millionen in Heimatstandort Fürth. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. November 2010 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/mederer-steckt-millionen-in-heimatstandort-furth-1.335339 online]
    
* Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. Referent Müller: "Schlechteste Nachricht seit Quelle" - 187 Mitarbeiter betroffen; Artikel in den Nürnberger Nachrichten vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 NN]
 
* Wirtschaftskrise erreicht Trolli: Fürther Produktion schließt. Referent Müller: "Schlechteste Nachricht seit Quelle" - 187 Mitarbeiter betroffen; Artikel in den Nürnberger Nachrichten vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/wirtschaftskrise-erreicht-trolli-further-produktion-schliesst-1.1594763 NN]
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* Hofmann, Josef: Trolli-Hersteller Mederer verlässt Fürth, Artikel in der Nürnberger Zeitung vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-wirtschaft/trolli-hersteller-mederer-verlasst-furth-1.1594320 NZ]
 
* Hofmann, Josef: Trolli-Hersteller Mederer verlässt Fürth, Artikel in der Nürnberger Zeitung vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-wirtschaft/trolli-hersteller-mederer-verlasst-furth-1.1594320 NZ]
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* Johannes Alles: Mederer schließt seine Produktion in Fürth. Trolli-Gummibärchen werden bald in Mecklenburg-Vorpommern hergestellt, Artikel in den Fürther Nachrichten vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/mederer-schliesst-seine-produktion-in-furth-1.1594816 online abrufbar]
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* Johannes Alles: Mederer schließt seine Produktion in Fürth. Trolli-Gummibärchen werden bald in Mecklenburg-Vorpommern hergestellt, Artikel in den Fürther Nachrichten vom 20.10.2011 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/mederer-schliesst-seine-produktion-in-furth-1.1594816 online]
    
* Netter, Nicole: Alles auf Zucker: Die süßeste Planwirtschaft der Welt. In: Nordbayern.de vom 3. Juni 2012 [http://www.nordbayern.de/alles-auf-zucker-die-susseste-planwirtschaft-der-welt-1.2118164 NN]
 
* Netter, Nicole: Alles auf Zucker: Die süßeste Planwirtschaft der Welt. In: Nordbayern.de vom 3. Juni 2012 [http://www.nordbayern.de/alles-auf-zucker-die-susseste-planwirtschaft-der-welt-1.2118164 NN]
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* Clara Grau/ Florian Jennemann: Streit um Fürther Stadionnamen: Klage abgewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-further-stadionnamen-klage-abgewiesen-1.2444062 online abrufbar]
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* Clara Grau/ Florian Jennemann: Streit um Fürther Stadionnamen: Klage abgewiesen. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/streit-um-further-stadionnamen-klage-abgewiesen-1.2444062 online]
    
* NZ: Weiter Streit in Fürth: Sponsor Trolli hat gekündigt. In: Nürnberger Zeitung vom 14. Januar 2013 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/weiter-streit-in-furth-sponsor-trolli-hat-gekundigt-1.2627912 NZ]
 
* NZ: Weiter Streit in Fürth: Sponsor Trolli hat gekündigt. In: Nürnberger Zeitung vom 14. Januar 2013 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/weiter-streit-in-furth-sponsor-trolli-hat-gekundigt-1.2627912 NZ]
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* Schano, Martin: Fürther Ronhof heißt noch ein Jahr Trolli-Arena. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Dezember 2013 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nn-sport/further-ronhof-heisst-noch-ein-jahr-trolli-arena-1.3336387 online abrufbar]
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* Schano, Martin: Fürther Ronhof heißt noch ein Jahr Trolli-Arena. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Dezember 2013 [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nn-sport/further-ronhof-heisst-noch-ein-jahr-trolli-arena-1.3336387 online]
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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