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|Nachname=Kohn
 
|Nachname=Kohn
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Hacohen
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|Abweichende Namensform=Salomon; Hacohen
|Geburtsjahr=1739
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|Geburtsdatum=1739
 
|Geburtsort=Rawicz
 
|Geburtsort=Rawicz
|Todestag=17. Dezember
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|Todesdatum=1819/12/17
|Todesjahr=1819
   
|Todesort=Fürth
 
|Todesort=Fürth
 
|Beruf=Rabbiner
 
|Beruf=Rabbiner
 
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'''Meschullam Salman Kohn''', Meschullam Salman  Hacohen, (geb. [[Geburtsjahr::1739]] in [[Geburtsort::Rawicz]], gest. [[Todestag::17. Dezember]] [[Todesjahr::1819]] in [[Fürth]]) galt als der letzte große orthodoxe [[Beruf::Rabbiner]] der alten Jüdischen Gemeinde Fürth.
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'''Meschullam Salman Kohn''', Meschullam Salman  Hacohen, (geb. [[1739]] in [[Rawicz]], gest. [[17. Dezember]] [[1819]] in [[Fürth]]) galt als der letzte große orthodoxe [[Rabbiner]] der alten Jüdischen Gemeinde Fürth.
    
== Leben ==
 
== Leben ==
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Kohn war seit [[1778]] verheiratet mit Deborah (gest. [[1844]]) und hatte mit ihr fünf Kinder (drei Söhne und zwei Töchter).
 
Kohn war seit [[1778]] verheiratet mit Deborah (gest. [[1844]]) und hatte mit ihr fünf Kinder (drei Söhne und zwei Töchter).
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Sein Grab hat die Schändung durch die Nazis überstanden und befindet sich heute noch auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]].
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Sein Grab hat die Schändung durch die Nationalsozialisten überstanden und befindet sich heute noch auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]].
    
== Werke ==
 
== Werke ==
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