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Der Bekanntgabe im [[Juli]] [[2008]] gingen bereits mehr als einjährige Verhandlungen zwischen Stadt und Investor voraus.  
 
Der Bekanntgabe im [[Juli]] [[2008]] gingen bereits mehr als einjährige Verhandlungen zwischen Stadt und Investor voraus.  
 
        
 
        
Nach Grundsatzbeschluss des Fürther Stadtrats vom [[30. Juli]] 2008<ref>"[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=858484&kat=12|Eine Chance für die «Neue Mitte«]", '''Fürther Nachrichten''' vom 31. Juli 2008</ref> erarbeitete eine vom Investor geladene Auswahl an Architekten in einem "Gutachterverfahren" Konzepte für das Projekt. Über die Frage, ob dieses Verfahren als "Architektenwettbewerb" zu bezeichnen sei, herrschte zwischen Stadt und Kritikern Uneinigkeit. Nach Dafürhalten der Stadt handelte es sich um ein sog. "kooperatives Verfahren", das sich aktuell beim Nürnberger Augustinerhof bewähre. Stadtheimatpfleger Dr. Mayer hielt dem entgegen, dass das Verfahren zu stark vom Investor bestimmt werde, z.B. durch dessen Auswahl der Architekten<ref>[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=926953&kat=12|"Streit um die Neue Mitte schwelt weiter"], '''Fürther Nachrichten''' vom 29. 11. 2008</ref>. Am [[12. Dezember]] [[2008]] wurde bekannt, dass der bekannte Dresdner Architekt Günter Behnisch den Vorsitz des Preisgerichts übernehmen werde<ref>[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=935260&kat=12&man=5 Jury für Neue Mitte trifft sich], '''Fürther Nachrichten''' vom 13.12.2008</ref>. Behnisch wurde durch den Bau des Münchner Olympiageländes berühmt<ref>Siehe Artikel zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Behnisch Günter Behnisch] in der Wikipedia.</ref>. Später musste man dahingehend korrigieren, dass sein Sohn derjenige sei, der diese Aufgabe übernimmt.
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Nach Grundsatzbeschluss des Fürther Stadtrats vom [[30. Juli]] 2008<ref>Eine Chance für die «Neue Mitte«, Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2008</ref> erarbeitete eine vom Investor geladene Auswahl an Architekten in einem "Gutachterverfahren" Konzepte für das Projekt. Über die Frage, ob dieses Verfahren als "Architektenwettbewerb" zu bezeichnen sei, herrschte zwischen Stadt und Kritikern Uneinigkeit. Nach Dafürhalten der Stadt handelte es sich um ein sog. "kooperatives Verfahren", das sich aktuell beim Nürnberger Augustinerhof bewähre. Stadtheimatpfleger Dr. Mayer hielt dem entgegen, dass das Verfahren zu stark vom Investor bestimmt werde, z.B. durch dessen Auswahl der Architekten<ref>[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=926953&kat=12|"Streit um die Neue Mitte schwelt weiter"], '''Fürther Nachrichten''' vom 29. 11. 2008</ref>. Am [[12. Dezember]] [[2008]] wurde bekannt, dass der bekannte Dresdner Architekt Günter Behnisch den Vorsitz des Preisgerichts übernehmen werde<ref>[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=935260&kat=12&man=5 Jury für Neue Mitte trifft sich], '''Fürther Nachrichten''' vom 13.12.2008</ref>. Behnisch wurde durch den Bau des Münchner Olympiageländes berühmt<ref>Siehe Artikel zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Behnisch Günter Behnisch] in der Wikipedia.</ref>. Später musste man dahingehend korrigieren, dass sein Sohn derjenige sei, der diese Aufgabe übernimmt.
 
    
 
    
 
Insgesamt war die "Neue Mitte" finanziell in einer Größenordnung von 150 Millionen Euro vorveranschlagt. Der Baubeginn wurde vom Investor bereits für Ende [[2009]] anvisiert, die Eröffnung [[2011]].
 
Insgesamt war die "Neue Mitte" finanziell in einer Größenordnung von 150 Millionen Euro vorveranschlagt. Der Baubeginn wurde vom Investor bereits für Ende [[2009]] anvisiert, die Eröffnung [[2011]].
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Zum Ablauf seit dem Scheitern des Projektes von Sonae Sierra siehe: -> [[Neue Mitte II]]
 
Zum Ablauf seit dem Scheitern des Projektes von Sonae Sierra siehe: -> [[Neue Mitte II]]
 
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== Kritik (Neue Mitte I) ==
 
== Kritik (Neue Mitte I) ==
 
    
 
    

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