Salomon Eldod: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Salomon Eldod''' ([[16. Februar]] [[1822]] in [[wikipedia:Rödelmaier|Rödelmaier]]; gest. [[7. Februar]] [[1908]] in Fürth), Sohn des Hirsch Naftali Eldod und dessen Ehefrau Regine Rechele <ref>Angaben nach ''Geneanet - jüdische Familien aus Deutschland [https://gw.geneanet.org/pfdm?lang=en&pz=israel&nz=fleischmann&ocz=1&p=salomon&n=eldod - online verfügbar] und GenI [https://www.geni.com/people/Salomon-Eldod/6000000011267080876 - online verfügbar]</ref>, heiratete am [[1. Juni]] [[1856]] in Gunzenhausen Perl Pezzi Peppi Josepha Rothenheim (1833-1892). Mit ihr hatte er fünf Kinder <ref>Menachem Emil (geb. 1858), Sigismund Seligmann (geb. 1860), Ludwig (geb. 1863) - alle in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]] geboren, Mina (geb. 1865) und Miryam (geb. 1872) in Fürth geboren; letztere evtl. in [[wikipedia:Kleinerdlingen|Kleinerdlingen]] (siehe [https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/juf/Datenbank/detailsinclude.php?global=;search;21857; Biographische Datenbank].</ref>.
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'''Salomon Eldod''' ([[16. Februar]] [[1822]] in [[wikipedia:Rödelmaier|Rödelmaier]]; gest. [[7. Februar]] [[1908]] in Fürth), Sohn des Hirsch Naftali Eldod und dessen Ehefrau Regine Rechele <ref>Angaben nach ''Geneanet - jüdische Familien aus Deutschland [https://gw.geneanet.org/pfdm?lang=en&pz=israel&nz=fleischmann&ocz=1&p=salomon&n=eldod - online] und GenI [https://www.geni.com/people/Salomon-Eldod/6000000011267080876 - online]</ref>, heiratete am [[1. Juni]] [[1856]] in Gunzenhausen Perl Pezzi Peppi Josepha Rothenheim (1833-1892). Mit ihr hatte er fünf Kinder <ref>Menachem Emil (geb. 1858), Sigismund Seligmann (geb. 1860), Ludwig (geb. 1863) - alle in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]] geboren, Mina (geb. 1865) und Miryam (geb. 1872) in Fürth geboren; letztere evtl. in [[wikipedia:Kleinerdlingen|Kleinerdlingen]] (siehe [https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/juf/Datenbank/detailsinclude.php?global=;search;21857; Biographische Datenbank]. Die Geburt eines [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00066/pct:39.15663,65.54798,29.74398,5.11274/full/0/default.jpg weiteren Mädchens] wurde für 1866 bekanntgegeben, scheint allerdings früh gestorben zu sein.</ref>.
  
 
Salomon Eldod war zuerst  
 
Salomon Eldod war zuerst  
* Lehrer in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]] <ref>Israelitische Kultusgemeinde Amberg [https://dewiki.de/Lexikon/Israelitische_Kultusgemeinde_Amberg – online]</ref>,  
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* Lehrer in [[wikipedia:Wallerstein|Wallerstein]], wo er am [[1. November]] [[1856]] ein ''Erziehungs- und Handels-Lehr-Institut'' gründete <ref>siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856</ref>,  
* dann an der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth seit dem  [[1860]] <ref>Frankfurter Israelitischen Familienblatt vom 20. Oktober 1911: "Nördlingen. Elias Godlewsky ist an die Bürgerschule in Fürth berufen worden."</ref>
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* dann an der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth seit dem  [[1863]]. Das Fürther Bürgerrecht wurde im 1867 verliehen <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[13. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00255/pct:48.6,26.83154,44.93333,4.71302/full/0/default.jpg Meldung] und [[15. März]] [[1867]] mit der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00263/pct:48.33333,11.15207,45.13333,2.35023/full/0/default.jpg Meldung]</ref> Auswärtigen Schülern der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] bot Salomon Eldod ein Pensionat an, das mit den Schuleinschreibungen von Direktor [[Selig Auerbach]] mit beworben wurde.
  
  

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:28 Uhr

Salomon Eldod (16. Februar 1822 in Rödelmaier; gest. 7. Februar 1908 in Fürth), Sohn des Hirsch Naftali Eldod und dessen Ehefrau Regine Rechele [1], heiratete am 1. Juni 1856 in Gunzenhausen Perl Pezzi Peppi Josepha Rothenheim (1833-1892). Mit ihr hatte er fünf Kinder [2].

Salomon Eldod war zuerst


Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Angaben nach Geneanet - jüdische Familien aus Deutschland - online und GenI - online
  2. Menachem Emil (geb. 1858), Sigismund Seligmann (geb. 1860), Ludwig (geb. 1863) - alle in Wallerstein geboren, Mina (geb. 1865) und Miryam (geb. 1872) in Fürth geboren; letztere evtl. in Kleinerdlingen (siehe Biographische Datenbank. Die Geburt eines weiteren Mädchens wurde für 1866 bekanntgegeben, scheint allerdings früh gestorben zu sein.
  3. siehe Annoncen im Würzburger Anzeiger vom 15.10.1856 und Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier vom 27.10.1856
  4. siehe Fürther Tagblatt vom 13. März 1867 mit der Meldung und 15. März 1867 mit der Meldung

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]