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Sie war die einzige innerstädtische Fürther Linie. Ab [[1947]] zunächst als 1E vom [[Obstmarkt]] (später [[Billinganlage]])  zur [[Flößaustraße]], von [[1948]] bis [[1957]] trug sie die Liniennummer 41. Auf dem 7er wurden die neuen vierachsigen Großraumtriebwagen der Baureihe 200 ziemlich rasch nach ihrer Auslieferung im Solobetrieb eingesetzt.<br>
 
Sie war die einzige innerstädtische Fürther Linie. Ab [[1947]] zunächst als 1E vom [[Obstmarkt]] (später [[Billinganlage]])  zur [[Flößaustraße]], von [[1948]] bis [[1957]] trug sie die Liniennummer 41. Auf dem 7er wurden die neuen vierachsigen Großraumtriebwagen der Baureihe 200 ziemlich rasch nach ihrer Auslieferung im Solobetrieb eingesetzt.<br>
 
Die einfache Fahrzeit durch Fürth betrug 14 Minuten.<br>  
 
Die einfache Fahrzeit durch Fürth betrug 14 Minuten.<br>  
Ab 17.10.1976 verkehrte die Linie 7 aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts nur noch von der [[Billinganlage]] zum [[Hauptbahnhof]]; zeitgleich erhielten durch den Wegfall der Verstärkerlinien auch erstmals die Großraumzüge Beiwagen. Der Takt in der Hauptverkehrszeit wurde auf 7,5 Minuten verdichtet, sodass der vierte Kurs hierfür weiterhin benötigt wurde. Die verkürzte Streckenführung bewährte sich jedoch nicht, daher wurde die Linie 7 ab 7.2.[[1977]] wieder bis zur [[Flößaustraße]] geführt. Von diesem Zeitpunkt an erhielt sie einen fünften Kurs, wovon auf drei Kursen sogar sechsachsige Gelenkwagen der Baureihe 300 solofahrend eingesetzt wurden.<br>  
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Ab 17.10.1976 verkehrte die Linie 7 aufgrund des in Kraft getretenen Sparkonzepts nur noch von der [[Billinganlage]] zum [[Hauptbahnhof]]; zeitgleich erhielten durch den Wegfall der Verstärkerlinien auch erstmals die Großraumzüge Beiwagen. Der Takt in der Hauptverkehrszeit wurde auf 7,5 Minuten verdichtet, sodass der vierte Kurs hierfür weiterhin benötigt wurde. Die verkürzte Streckenführung bewährte sich jedoch nicht, daher wurde die Linie 7 ab 7.2.[[1977]] wieder bis zur [[Flößaustraße]] geführt. Von diesem Zeitpunkt an erhielt sie einen fünften Kurs, wovon auf drei Kursen sogar sechsachsige Gelenkwagen der Baureihe 300 solofahrend eingesetzt wurden. Am häufigsten anzutreffen waren die TW 332, 334 und 335 sowie einer der fünf bunten Ganzwerbezüge eines Fürther Modehauses. Das vierachsige "Stammfahrzeug" war ohnehin seit Jahren der TW 204 aufgrund seiner Werbung für ein Bettengeschäft.<br>  
 
Am '''letzten Betriebstag''', dem [[20. Juni]] [[1981]] verkehrte die Linie 7 mit vier Altbauzügen der Baureihe 100, mit denen sie zuvor nie bestückt war. Eingesetzt wurden (jeweils Trieb- u. Beiwagen) 111+1302, 113+1307, 124+1309 sowie 125+1288.<br>
 
Am '''letzten Betriebstag''', dem [[20. Juni]] [[1981]] verkehrte die Linie 7 mit vier Altbauzügen der Baureihe 100, mit denen sie zuvor nie bestückt war. Eingesetzt wurden (jeweils Trieb- u. Beiwagen) 111+1302, 113+1307, 124+1309 sowie 125+1288.<br>
  
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