Seine Schulzeit verbrachte Geißler in [[wikipedia:Oberschleißheim|Schleißheim]], Freising und München. </br>
Seine Schulzeit verbrachte Geißler in [[wikipedia:Oberschleißheim|Schleißheim]], Freising und München. </br>
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Ab Sommer 1974 begann er in Rummelsberg die Ausbildung zum Diakon der [https://www.rummelsberger-diakonie.de/gemeinschaften/bruederschaft/ Rummelsberger Brüderschaft], wo er den Abschluss zum Heilerziehungshelfer und staatlich anerkannten Erzieher erlangte. Nach dem 2. Diakonenexamen wurde er 1979 zum Diakon eingesegnet. An der [https://kulturellebildung.de/ Akademie in Remscheid] erwarb er den Abschluss zum Spielpädagogen, später die Qualifikation zum Kulturberater und Kulturpädagogen.
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Ab Sommer 1974 begann er in Rummelsberg die Ausbildung zum Diakon der [https://www.rummelsberger-diakonie.de/gemeinschaften/bruederschaft/ Rummelsberger Brüderschaft], wo er den Abschluss zum Heilerziehungshelfer und staatlich anerkannten Erzieher erlangte. Nach dem 2. Diakonenexamen wurde er 1979 zum Diakon eingesegnet. An der [https://kulturellebildung.de/ Akademie in Remscheid] erwarb er den Abschluss zum Spielpädagogen, später die Qualifikation zum Kulturberater und Kulturpädagogen.</br>
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Nach der Ausbildung folgte der 18 monatige Zivildienst in den [https://auhof.rummelsberger-diakonie.de/unser-angebot/der-auhof/ Pflegeheimen Auhof] bei [[Wikipedia:Hilpoltstein|Hilpoltstein/Mfr.]], einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung<ref>damals noch als geistig Behinderte bezeichnet</ref> ableistete.
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=== Zivildienst ===
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Nach der Ausbildung folgte der damals noch 18 Monate dauernde Zivildienst, den er in den [https://auhof.rummelsberger-diakonie.de/unser-angebot/der-auhof/ Pflegeheimen Auhof] bei [[Wikipedia:Hilpoltstein|Hilpoltstein/Mfr.]], einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung<ref>damals noch als geistig Behinderte bezeichnet</ref> ableistete.
===Diakon der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern===
===Diakon der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern===