Ulrike Hofmann-Schüll

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Ulrike Hofmann-Schüll (geb. 1950) ist Goldschmiedin und Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Fürth.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]

  • 1968 Abschluss High School Minnesota USA
  • 1969 Abitur in Deutschland
  • 1969 Ausbildung im Goldschmiedehandwerk und parallel Studium an der Fachhochschule Hildesheim (im Bereich Metallgestaltung/Schmuck)
  • 1973 Gesellenprüfung und Abschluss als Designer grad., seither in eigenen Ateliers tätig
  • 1974-78 Studium an der Maximilians Universität München Kunstgeschichte, Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte
  • 1978 Studium an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg (Metallgestaltung/Silberschmieden, 1985 Abschluss mit Diplom)
  • 1980 Anerkennung als freischaffende Künstlerin/Schmuck
  • 1994 Ausbildung zur Heilerin und Arbeit mit körpereigenen Energiefeldern, Fortbildungen bis 2016

Ulrike Hofmann-Schüll erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, auch in internationalen Wettbewerben.[1]

Tätigkeitsfelder[Bearbeiten]

Schmuck[Bearbeiten]

Ihre Schmiedearbeiten und Schmuckstücke, auch als individuelle Anfertigungen nach Wunsch, sind künstlerisch freie Erzeugnisse mit besonderer Formgebung, handwerklich gestaltet und ausgeführt. Als Materialien werden Edelmetalle, aber auch Kupfer, Messing und Eisen, einzeln oder kombiniert verwendet. Ihre vielseitige Ausbildung ermöglicht auch mit traditionellen Techniken neue Wege zu gehen und spezielle Werke, jedes Einzelne ein Unikat, zu schaffen.

Im November 2023 wurden in der Ausstellung „1973...Im Lauf der Jahre...2023“ Exponate aus 50 Jahren Goldschmiedekunst gezeigt.

Die chronologisch geordneten Schmuckstücke ließen eine durchgehende Handschrift, auch im Wandel zu völlig Neuem, erkennen. Der „rote Faden“ in Gestaltung und Ausführung ist selbst bei markanten Stücken sichtbar.

Praxis für Energiearbeit[Bearbeiten]

Von der Goldschmiedin zur Heilerin (ab 1993) war es ein kleiner Schritt: bei der Ausbildung zur Psychotherapeutin (Primärtherapie) lernte Ulrike Schüll-Hofmann die Energiearbeit von Rosalyn Bruyère kennen. Heilen mit Handauflegen ist für sie eine feine „Art von Handarbeit“. Durch die Schmiedearbeiten war sie vertraut mit den leitfähigen Energien der Metalle sowie den Schwingungen von Edelsteinen und Farben. Für körperorientierte Heilarbeit ist ein guter Muskeltonus Voraussetzung, der durch die Kraft- als auch Feinarbeit des Handwerks in Händen und Armen bereits angelegt war.

Malerei[Bearbeiten]

Ihre Aquarellmalerei in der Landschaft, animiert durch wahrgenommene Farbschwingungen und deren Stimmungen, wurde umgesetzt in fließende Formen auf großem Format. Zahlreiche Werke wurden in einer speziellen Wachstechnik geschaffen, die in organischen Formen in zarten Farben gestaltet sind.

Kontakt[Bearbeiten]

atelier tiger-gold - Ulrike Hofmann-Schüll
Geleitsgasse 4, 90762 Fürth
+49(0)911-7330990

E-Mail: praxis@tiger-gold.de

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Matthias Boll: Soweit die Füße tragen. In: Fürther Nachrichten vom 14. Oktober 2021, S. 32 (Druckausgabe)

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Tiger-Gold, Atelier für Schmuck und Kunst - Homepage

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Homepage Ulrike Hofmann-Schüll, online abgerufen am 26. Januar 2024 | 16 Uhr

Bilder[Bearbeiten]