Zeppelinstraße 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mietshaus gehört zur stattlichen Gruppe Zeppelinstraße 2, 6, 8; [[Historismus|historisierend]], von [[Carl Nadler]], [[1911]]/12.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 428</ref>
 
Das Mietshaus gehört zur stattlichen Gruppe Zeppelinstraße 2, 6, 8; [[Historismus|historisierend]], von [[Carl Nadler]], [[1911]]/12.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 428</ref>
  
Im Erdgeschoss befand sich lange die Bäckerei Mühlbauer. Der Nürnberger Bäckermeister Johann Mühlbauer, der die Tochter Margareta des Bauunternehmers [[Konrad Eras sen.]] geheiratet heiratete, kaufte das Mietshaus und betrieb hier sein Gewerbe.<ref>Witwer Konrad Eras sen. lebte  in seinen letzten Monaten hier bei seiner Tochter</ref><ref>Adressbücher 1926, 1931, 1935</ref> Der Sohn Konrad führte das Geschäft bis in die 1970er Jahre weiter.<ref>Adressbuch von 1972</ref> Das Mehl lieferte die [[Burgfarrnbacher Mühle]].<ref>persönliche Mitteilung von Albert K. Wein, Burgfarrnbach vom 12.08.2020</ref>
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Im Erdgeschoss befand sich lange die Bäckerei Mühlbauer. Der Nürnberger Bäckermeister Johann Mühlbauer, der die Tochter Margareta des Bauunternehmers [[Konrad Eras sen.]] geheiratet hatte, kaufte das Mietshaus und betrieb hier sein Gewerbe.<ref>Witwer Konrad Eras sen. lebte  in seinen letzten Monaten hier bei seiner Tochter</ref><ref>Adressbücher 1926, 1931, 1935</ref> Der Sohn Konrad führte das Geschäft bis in die 1970er Jahre weiter.<ref>Adressbuch von 1972</ref> Das Mehl lieferte die [[Burgfarrnbacher Mühle]].<ref>persönliche Mitteilung von Albert K. Wein, Burgfarrnbach vom 12.08.2020</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 12. August 2020, 21:51 Uhr

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Das Mietshaus gehört zur stattlichen Gruppe Zeppelinstraße 2, 6, 8; historisierend, von Carl Nadler, 1911/12.[1]

Im Erdgeschoss befand sich lange die Bäckerei Mühlbauer. Der Nürnberger Bäckermeister Johann Mühlbauer, der die Tochter Margareta des Bauunternehmers Konrad Eras sen. geheiratet hatte, kaufte das Mietshaus und betrieb hier sein Gewerbe.[2][3] Der Sohn Konrad führte das Geschäft bis in die 1970er Jahre weiter.[4] Das Mehl lieferte die Burgfarrnbacher Mühle.[5]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 428
  2. Witwer Konrad Eras sen. lebte in seinen letzten Monaten hier bei seiner Tochter
  3. Adressbücher 1926, 1931, 1935
  4. Adressbuch von 1972
  5. persönliche Mitteilung von Albert K. Wein, Burgfarrnbach vom 12.08.2020

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