Zum Bergbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "[[Bergbräu]]" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.
 
 
Der Anschluss ans Stromnetz erfolgte bereits [[1902]], somit war der [[Bergbräu]] nach dem [[Stadttheater]] eines der ersten Gebäude in Fürth welches mit elekrischer Energie versorgt wurde.
 
 
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]]: ''König Ludwig II. und Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2011, S.10 - 17
 
* [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]]: ''König Ludwig II. und Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2011, S.10 - 17

Version vom 20. Juni 2018, 11:57 Uhr

Ehem Wienerwald.jpg
Das Lokal Zum Bergbräu bzw. der ehem. Wienerwald, August 2011
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Geokoordinate
49° 28' 34.86" N, 10° 59' 26.40" E

Die Gaststätte "Zum Bergbräu" befand sich in der Fürther Innenstadt in der Königstraße 106. Bis 2011 befand sich hier die Gaststätte "Wienerwald", ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette konkurs anmelden musste. Seit 2013 befand sich hier die Cocktail- und Sportsbar Maxim.

Sonstiges

Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "Bergbräu" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.

Der Anschluss ans Stromnetz erfolgte bereits 1902, somit war der Bergbräu nach dem Stadttheater eines der ersten Gebäude in Fürth welches mit elekrischer Energie versorgt wurde. Vorlage:Gasthaus

Literatur

Siehe auch

Bilder

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