Der Name „''Zum Güldenen Engel''” selbst taucht erstmalig 1600 auf, als Georg Armherr dort die Wirtschaft innehält. Letzter Wirt vor den Zerstörungen im [[Dreißigjähriger Krieg|30-jährigen Krieg]] war dann ein gewisser Georg Schelter, der [[1629]] mit Frau und Magd noch im Abendmahlsregister der Kirchengemeinde erscheint. | Der Name „''Zum Güldenen Engel''” selbst taucht erstmalig 1600 auf, als Georg Armherr dort die Wirtschaft innehält. Letzter Wirt vor den Zerstörungen im [[Dreißigjähriger Krieg|30-jährigen Krieg]] war dann ein gewisser Georg Schelter, der [[1629]] mit Frau und Magd noch im Abendmahlsregister der Kirchengemeinde erscheint. |