Die [[1717]] erstmals erwähnte Gastwirtschaft ("Wirtshaus zum Reichsapffel") wurde [[1831]] für den Maurermeister und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert, [[1834]] bis [[1932]] befand sich hier eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "''Zum Kalten Loch''" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert. 1981 wurde das Gebäude samt [[Ammonstraße]] 10 umgebaut und danach von verschiedenen, überwiegend griechischen Pächtern bewirtschaftet, zeitweise (1982 bis ca. 1986) beherbergte das gesamte Haus eine [[Wikipedia:Neo-Sannyas|Sannyas]]-Kommune.<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 420</ref> <ref>[[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]], S. 397</ref> | Die [[1717]] erstmals erwähnte Gastwirtschaft ("Wirtshaus zum Reichsapffel") wurde [[1831]] für den Maurermeister und "Melber" (Mehlhändler) Johann K. Doelfel umgebaut und nach rechts um drei Achsen erweitert, [[1834]] bis [[1932]] befand sich hier eine Bäckerei, danach wiederum eine Gastwirtschaft, nunmehr unter dem Namen "''Zum Kalten Loch''" entsprechend der Bezeichung für die Schützenstraße im 18. und 19. Jahrhundert. 1981 wurde das Gebäude samt [[Ammonstraße]] 10 umgebaut und danach von verschiedenen, überwiegend griechischen Pächtern bewirtschaftet, zeitweise (1982 bis ca. 1986) beherbergte das gesamte Haus eine [[Wikipedia:Neo-Sannyas|Sannyas]]-Kommune.<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 420</ref> <ref>[[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]], S. 397</ref> |