Zum Goldenen Stern: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
* 1807: Georg Balbierer | * 1807: Georg Balbierer | ||
* 1819: Julius Lorenz Schöll | * 1819: Julius Lorenz Schöll | ||
+ | |||
+ | == Siehe auch == | ||
+ | * [[Cafe Fürst]] | ||
{{DEFAULTSORT:Goldener Stern}} | {{DEFAULTSORT:Goldener Stern}} | ||
[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften(ehemals)]] | [[Kategorie:Lokale und Wirtschaften(ehemals)]] | ||
[[Kategorie:Altstadt]] | [[Kategorie:Altstadt]] |
Version vom 6. Dezember 2016, 01:13 Uhr
Zum Goldenen Stern | |
---|---|
Adresse: | Sternstraße 4 |
Eröffnung: | vor 1717 |
Abbruch: | 1887 und 1995 |
Daten | |
Biere: | |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Die Gastwirtschaft Zum Goldenen Stern stand bis 1887 in der Sternstr. 4 (heutige Ludwig-Erhard-Straße).
Im Nachfolgebau eröffnete Max Grundig 1930 sein erstes Radiogeschäft. Wie auch das im Nachbarhaus beheimatete Café Fürst wurde das Haus 1995 für die U-Bahnstation Rathaus abgerissen.
Geschichte
Bereits im ältesten Grundrissplan von Fürth von 1717 wird "Der Sternwirth" genannt. Das Haus hatte damals die Nummer 21 und gehörte - während der Dreiherrschaft - zur Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach. Später folgende Adressbezeichnungen lauteten: Sternbeckengaße/Sternbäckergasse Haus Nr. 405 (Adressbücher 1807/1819).
Wirte
- 1807: Georg Balbierer
- 1819: Julius Lorenz Schöll