Zum weißen Engel
Im 19. Jahrhundert gab es eine Gaststätte Zum weißen Engel in der Nähe der Eisenbahn.
1839 inserierte ein Wirt namens Ell im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.[1] 1843 inseriert Ell wieder im Fürther Tagblatt, dieses Mal mit dem Zusatz "nächst der Eisenbahn"[2]
Wirte[Bearbeiten]
- 1839 bis mind. 1843: Ell
Siehe auch[Bearbeiten]
- Marktplatz 10
- Zum Engel, Namensklärung verschiedener Gaststätten mit ähnlichem Namen
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 15. Februar 1843
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1697–1722, S. 282: Hochzeitsmahl des Maurers Martin Jäger und seiner Gattin Anna, geborene Koch vom 26. November 1708 beim Wirt Zum weißen Engel
- ↑ lt. Vetter-Plan
- ↑ lt. Geburtseintrag für Kunigunda Margaretha Flieger (1750–1823); Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 112
Bilder[Bearbeiten]
Werbeanzeige für die Wirtschaft zum weißen Engel, 1856
Werbeanzeige des Gastwirts Ell, zum weißen Engel, Februar 1843
Werbeannonce des Herrn Ell, "Gastwirth zum weißen Engel", April 1839