Seite:Pennalen Jg 12 Nr 3 1965.pdf/17

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cereRun <xns£0 ... daß ein witziges Lehrergemüt die "Pennalen" in den Papierkorb warf. ... daß wir zurletzten Redaktionssit­ zung vom MRG Besuch bekamen. schriftliche Anleitung: Der Schüler, welcher einen Lehrer erspäht, steht still, hebt beide Hände locker und in ordentlicher Geschwindigkeit knapp über Augenhöhe, faßt die Lehrkraft ins Auge und spricht dann mit höflicher, aber dennoch freundlicher Miene ein gut hörba res "Salve".Nachdem ihm durch ein leichtes Zucken des linken Mundwinkels gedankt worden ist, legt der Schüler die Hände auf die Hosentaschen und verharrt so lange in Ruhestellungen, bis der Lehrer am Horizont entschwinuet....... Zum guten Schluß bleibt mir nur noch übrig, die Hoffnung aus zusprechen, daß alle Anregungen zum Wohle und Gedeihen der ganzen Schülerschaft genützt werden.

pp

Die "Pennalen" sind eine jugendeigene Zeitschrift. Die "pennalen" sind Mitglied der "Presse der Jugend". Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Redaktion : W.Schwarz , H.Martin , R.Aumayer , R.Fiebiger, G.Görz. Mitarbeiter dieser Nummer: M.Rentzsch(MRG), E.Niclaus(MRG) D.Brenzke, R.Richter, H.Huschka, H.Wißmüller , K.Rauscher, S.Kunz .

1800
Pa. Lorenz Walbinger

Wir bitten die Leser , unsere berücksichtigen.

Meckern

... daß es Lehrer gibt, die ihre Toch ter mit Oberweite 1,97 an den Mann brin gen möchten. ... daß ein Deutschlehrer und Meinungs bildner sein Junggesellendasein in ei­ nem neuen Auto beenden will. ... daß ein lediger Chemiker eine jun­ ge Pflegerin mit Erfahrung an Alters heimen sucht. ... daß ein Schüler nach einer Arbeit ein Blatt abgab, das lediglich die la­ konische Bemerkung: "Am 13. imPasching schreibe ich keine Extemporale" ent hielt. ... daß wir einen sehr freundlichen Leh rer haben, der die Schüler auf der Straße zuerst grüßt.

"PENNALEN" Jahrgang 12- , Nummer 3

Auflage Druck

... daß die "Humanisten" beim mal Luft holen sollten.

Inserenten

... daß ein Lehrer sagte: "Wenn weiter so laut gedroschen wird, muß ich das Kartenspielen in meiner Stunde verbie­ ten" . ... daß ein Schüler während des Unter­ richts Bier trank. ... daß die Lehrer doch am längeren He bei sitzen. ... daß ein ehrfurchtsloser Stukkateur einen Lehrer mit einem Eimer Kalk tauf te. -snindposip-

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