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(7 a c h (l I C.H T tW Der 28. Oktober 1966 ist ein denkwürdiger Tag in der Geschichte der Schülermitverwaltung des Hardenberg Gymnasiums. Ihn hatten nämlich gleich zwei wichtige Ereignisse des Schülerlebens zum Datum, ein sportliches und ein gesellschaftliches. Gehen wir in der Berichterstattung chronologisch vor. Um 9.00 Uhr begann in der Soldnerhalle, die zu diesem Zweck von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt wor­ den war, das "Hallenhandballturnier der SMV". Angetreten waren zehn Mannschaften, darunter zwei des HGP, und ge­ spielt wurde "nach den international gültigen Handballre­ geln; 6 Feld-, 3 Auswechselspieler und 2 Torhüter" je zwei mal zehn Minuten. Die erste Mannschaft Fürths zeig­ te ein erstklassiges Zusammenspiel und hatte das Glück, über einen wirklich reaktionsschnellen goal-keeper ver­ fügen zu können. Dennoch war ihre Niederlage im Endspiel - 6:9 gegen das ffillstätter Gymnasium Nürnberg, womit der von der SMV gestiftete Pokal an diese Schule ging - nicht ganz unverdient. Aber der Sieg ist beim Sport ja wirklich nicht das Entscheidende. Die Idee zu diesem Turnier hatte übrigens der letztjährige Schulsprecher und derzeitige Vorsitzende des Sportausschusses, Gerhard Hauptmannl, der auch die Organisation dieses Wettkampfes übernommen hatte und zudem noch als Feldspieler in der ersten Mannschaft Fürths aktiv wurde. Seine Idee sollte man auch nach seinem Ausscheiden aus der Schule - er besucht die 13- Klasse weiterführen. Alle ein bis zwei Jahre durchgeführt würde das Turnier sicher auch in Zukunft Anklang finden.------Seit dem Ende des Handballturniers waren ge­ rade etwa zwei Stunden vergangen, als der diesjährige Herbstball der SMV eröffnet wurde, der traditionsgemäß im Weißengarten, Theaterstraße,stattfand. Die SMV hatte eine ganz nette Band engagiert, die zudem zeitweise von Sohülerbands abgelöst wurde, so z. B. von den "Old Castle Town Ramblers". Wie üblich war die Veranstaltung gut be­ sucht, und auch die "Stimmung" ließ nicht lange auf sich warten. ■ Fazit: Wer nicht dort war, der ist selbst schuld, daß er sich jetzt deswegen ärgert.

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Damit ich es nicht vergesse: Die PENNALEN haben für vier Freikarten zu danken, die ihnen von der SMV zu diesem Schülerball überlassen wurden. Der Dank sei hiermit abgestattet. -blubbi-

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